Was hilft bei Cellulite?

Was hilft bei Cellulite?
Dr. Dr. med. Bernd Klesper (51), ärztlicher Leiter der Beauty Klinik an der Alster in Hamburg.
Erstellt am 2.02.2011 · Aktualisierung: 15.09.2021

„Zwar ist Cellulite keine Krankheit oder schädlich für den Körper, dennoch empfinden sie viele Betroffene als störend. Besonders Frauen leiden unter der sogenannten Orangenhaut. Vor allem Oberschenkel, Bauch und Gesäß weisen in diesem Fall nicht mehr die gewünschte Festigkeit auf. Viele probieren zur Abhilfe etliche Cremes, die nicht nur viel Geld kosten, sondern oftmals auch nicht die erhoffte Besserung versprechen. Gegen Cellulite gibt es leider kein Wundermittel und erfahrungsgemäß eignen sich andere Maßnahmen besser. Hauptsächlich Sport verhilft der Haut zu einer strafferen Struktur, denn durch regelmäßige Bewegung bauen sich Fettdepots ab, die unter anderem für die dellenartige Hautoberfläche sorgen. Idealerweise gehen Betroffene, die etwas gegen Cellulite unternehmen möchten, schwimmen, statt das bereits geschwächte Gewebe erschütternden Bewegungen wie beim Joggen auszusetzen. Auch Maßnahmen und Therapien wie beispielsweise regelmäßige Lymphbehandlungen verhelfen oftmals zu positiven Ergebnissen. Zu guter Letzt stellt die Fettabsaugung bei starker Cellulite eine weitere Möglichkeit für eine straffere Hautoberfläche dar. Am schonendsten für Binde- und Stützgewebe erweist sich hier das sogenannte Vibrationsverfahren.“

Dr. med. Pouyan Yary
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Rosenpark Klinik
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