Microhaarpigmentierung mit der VHD Methode – die neue Hoffnung auf ein optisch dichteres Haar

Microhaarpigmentierung mit der VHD Methode –  die neue Hoffnung auf ein optisch dichteres Haar
Proaesthetic ist eine Schönheitsklinik mit modernster medizinischer Ausstattung und einem 30-köpfigen Team aus Ärzten und Plastischen Chirurgen im Herzen von Heidelberg.
Erstellt am 21.09.2015 · Aktualisierung: 9.03.2021

Die Geheimratsecken oder die Tonsur werden größer, vormals dichtes Haar wird immer lichter und der tägliche Blick in den Spiegel wird zur Qual: Haarausfall ist ein Problem, das stark am Selbstbewusstsein Betroffener nagt. Das Haupthaar gilt noch immer als Zeichen jugendlicher Frische und Attraktivität - umso schlimmer, wenn der Haarausfall erbbedingt bereits in jungen Jahren einsetzt. Glücklicherweise gibt es mittlerweile verschiedene Methoden gegen Alopezie vorzugehen. Das bekannteste Verfahren kennt man spätestens nach der Jürgen Klopps Bekennung zu einer Haartransplantation. Leider kann die Eigenhaarverpflanzung nicht bei jedem Betroffenen durchgeführt werden. Immer dann wenn eine medizinische Indikation aufgrund der fehlenden Spendefläche am Haarkranz oder einer zu weit fortgeschrittenen Glatzenbildung nicht gegeben ist, müssen nahezu immer Interessenten für Haarchirurgie unbehandelt abgewiesen werden – jedoch nicht bei der Heidelberger Klinik proaesthetic.

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Hoffnungsreiche Zukunftsaussichten bei Haarverlust!

Männer und Frauen, die gegen ihren Haarverlust vorgehen wollen, stehen zunächst vor einer schwierigen Entscheidung. Welche der zahlreichen Methoden ist die Richtige? Zumindest die Anwendung diverser Haarprodukte sollte bereits im Vorfeld als nicht die Lösung mit den größten Erfolgsaussichten eingestuft werden. Diese bewirken im Idealfall nicht mehr als eine bessere Durchblutung der Kopfhaut und verlangsamen dadurch unter Umständen den Haarausfall, bringen aber bereits verlorene Haare nicht mehr zurück.

Sinnvoller ist es, in dauerhafte Lösungen zu investieren. Die Haartransplantation ist wohl die bekannteste Art, fortschreitendem Haarverlust entgegenzusteuern. Leider eignen sich die unterschiedlichen Verfahren nicht für jeden. Sei es, weil die fortgeschrittene Glatzenbildung zu weit ist oder die Spendefläche am Haarkranz nicht ausreichend groß ist. In solchen Fällen lohnt sich der Blick auf die VHD-Methode (visual hair densification) der Microhaarpigmentierung (auch Kopfhautpigmentierung genannt). Ein in Deutschland relativ neues, aber bereits vielfach bewährtes Verfahren, das eine gute Alternative zur Transplantation mit dem Effekt der optischen Haarverdichtung darstellt.

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Microhaarpigmentierung mit der VHD-Methode

Gerade das Haupthaar bestimmt sehr stark das gesamte Erscheinungsbild des Gesichtes. Die Behandlungsergebnisse sollen daher natürlich, unauffällig und doch optisch verbessernd wirken. Beim diesem Verfahren werden feine Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht. Mit der passenden Pigmentwahl wirkt das Behandlungsergebnis täuschend echt, lässt vormals lichte Stellen wieder voller erscheinen und eignet sich auch sehr gut bei Personen mit Kurzhaarfrisuren. Das Einzigartige des Verfahrens spiegelt sich in der bestmöglichen Abstimmung einer eigens entwickelten MHP-Technologie, speziellen Farbpigmenten sowie der Langzeit erprobten Behandlungstechnik.

Die bewusste Entscheidung für diese Methode ist sehr wichtig: Die Microhaarpigmentierung am Kopf ist dauerhaft und hält ohne einer weiteren Behandlungsauffrischung zwischen 4 und 6 Jahren. Umso wichtiger, dass sich Betroffene nur in die Hände ausgewiesener Experten der Micropigmentierung begeben, wie sie beispielsweise an der renommierten Heidelberger Klinik proaesthetic tätig sind. 

http://www.proaesthetic.de/haartransplantation-2/

 

Prof. CH Dr. med. Mehmet Atila
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Dr. med. Daniel Rittirsch
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Wiesbaden, Hessen
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