Entwicklung von Brustimplantaten
Seit der ersten Brustvergrößerung in den 1960er Jahren haben Brustimplantate mehrere Veränderungen durchlaufen. Dennoch ist die Brustvergrößerung auch heute noch die beliebteste ästhetische Operation. Nach Experimenten mit Elfenbein, Glas und Polyester wurde das erste Silikon-Brustimplantat von Frank Gerow und Thomas Cronin, amerikanischen plastischen Chirurgen, erfunden. Wussten Sie, dass wir 6 Generationen von Brustimplantaten unterscheiden?
Erfahren Sie mehr über die einzelnen Generationen sowie über die Vorteile der revolutionären Motiva-Implantate®. Um mögliche Komplikationen wie Kapselkontraktur, Ruptur oder Brustimplantat-assoziierten Krebs (BIA-ALCL) zu vermeiden, hat Establishment Labs® innovative Motiva Implants® entwickelt, die sowohl maximale Sicherheit als auch optimale ästhetische Ergebnisse bieten.
MotivaImagine Journey: Einzigartiges Konzept der Brustvergrößerung
Generationen von Brustimplantaten
1. Generation von Brustimplantaten
Die erste Generation von Brustimplantaten, die häufig mit Kapselkontrakturen und Implantatbrüchen in Verbindung gebracht wird, wurde in den 1970er Jahren durch die zweite Generation ersetzt.
2. Generation von Brustimplantaten
Brustimplantate der zweiten Generation zeichneten sich durch dünnere Hüllen und ein zarteres Gefühl aus, wiesen aber immer noch hohe Raten von Kapselkontrakturen auf.
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3. Generation von Brustimplantaten
Brustimplantate der dritten Generation zeichneten sich durch ihre silikonhaltigen Hüllen aus. Die Absicht war, die Implantate haltbarer zu machen. Das dünnere Gel in diesen Implantaten war jedoch umstritten, und die US-FDA verhängte zwischen 1992 und 2006 ein Moratorium für Silikongelimplantate.
Brustimplantate der 4. und 5. Generation
Die prothetischen Implantate der 4. Generation sind mit dem reaktiven Gel-Innenleben verbunden, während die der 5. Generation für ihre hohe Kohäsion und Formstabilität bekannt sind. Allerdings haben sich Patienten über das unnatürliche Aussehen dieser Implantate beschwert, sowohl für das Auge als auch für die Haptik.
6. Generation: Motiva®-Implantate
Motiva®-Implantate haben mehrere einzigartige Eigenschaften, die die Sicherheit maximieren und das natürliche Aussehen der Brust betonen. Der visuelle BluSeal®-Indikator wird verwendet, um das Risiko eines Gelaustritts zu minimieren, indem überprüft wird, ob die Barriere intakt ist, während Qid®, das 2004 von der Food & Drug Administration (FDA) für die Implantation bei Menschen zugelassen wurde (1), die Implantatinformationen überprüft, da es sich um ein passives RFID-Mikrotranspondersystem handelt.
Motiva Ergonomix® Prothesen bieten dank ULTIMA® ProgressiveGel, das sich den Körperbewegungen gut anpasst, das natürlichste Erscheinungsbild, sowohl für den Tastsinn als auch für das Auge.
(1) FDA link: www.accessdata.fda.gov/scripts/cdrh/cfdocs/cfpmn/denovo.cfm?id=den040007