Die Beta Aesthetic Klinik in Bonn – Ihre Anlaufstelle für straffe Brüste

Die Beta Aesthetic Klinik in Bonn – Ihre Anlaufstelle für straffe Brüste
Dr. med. Daniel Sattler ist Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2014 die Beta Aesthetic. Als internationales Mitglied in der ‚American Society of Plastic Surgeons‘ steht er für besonders hohe Standards bei operativen Behandlungen, Fortbildung, Ethik und Forschung.
Erstellt am 9.05.2017 · Aktualisierung: 26.01.2021
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Der Busen ist für viele Frauen ein wichtiges Merkmal der eigenen Weiblichkeit und somit auch ein großer Faktor für das eigene Schönheitsempfinden. Durch den natürlich Alterungsprozess, aber auch durch Schwangerschaften oder nach einem Gewichtsverlust verliert die Brust jedoch häufig an Spannkraft. Auch ein sehr voluminöser Busen ist häufig nicht so straff, wie von der Frau gewünscht. Dies kann das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Häufig liegen sowohl einer Bruststraffung als auch der Brustreduktion somit die gleichen Ursachen, Beweggründe und Wunschvorstellungen zu grunde – viele Patientinnen wünschen sich einen strafferen Busen. Dennoch ist es wichtig, sich vorab darüber klarzuwerden, welche Methode für Sie die geeignete ist oder ob ein Kombinationsverfahren in Frage kommt.

Wie wird eine Brustverkleinerung durchgeführt?

Die Mammareduktionsplastik, Brustverkleinerung genannt, dient dazu, das Volumen der Brust zu verringern. Für viele Frauen stellen große Brüste nicht nur einen optischen Makel, sondern auch ein körperliches Probelm dar. Das Gewicht des Busens kann die Haltung beeinträchtigen und zu Rückenschmerzen führen. Oftmals lassen sich Bewegungen weniger unbeschwert ausfühen und beim Sport kommt es zu starken Beschwerden. Bei der Brustreduktion wird der Busen verkleinert, indem Hauthülle, Gewebe und Drüsengewebe entnommen werden. Die kleinere Brust wird anschließend optimal geformt. Dieses Verfahren eigent sich besonders für Frauen mit sehr voluminösen und schweren Brüsten.

In manchen Fällen wird dieses Verfahren von der Krankenkasse unterstütz, sollte der Eingriff medizinisch begründet sein.

Worum geht es bei einer Bruststraffung?

Eine Bruststraffung hingegen ist nicht größenabhängig, sondern dient der optischen Verbesserung eines erschlafften Busens. Bei dieser Methode wird die Brust operativ gestrafft. Eine Bruststraffung kann auch bei kleinen Brüsten gewünscht sein, wenn etwa nach einer Schwangerschaft, Gewichtsreduktion oder aufgrund von genetischer Veranlagung der Brustbeschaffenheit diese an Elastizität und Spannkraft verloren hat.

Der Eingriff erfolgt im Zuge eines etwa zweistündigen Eingriffes unter Vollnarkose. Es wird überschüssige Haut entfernt und die Brust nach Wunsch umgeformt. Dabei wird auf narbensparende Methoden gesetzt. Bei voluminöseren Brüsten mit stark erschlaffter Haut kommt dabei ein T-förmiger Schnitt zum Einsatz, der rund um die Brustwarze senkrecht zur Unterbrustfalte nach rechts und links verläuft. Die überschüssige Haut wird kreisförmig um die Burstwarze entnommen. Für ein optimales, symmetrisches Ergebnis muss die Lage und Größe der Brustwarze gegebenenfalls angepasst werden.

Sowohl die Brustreduktion als auch die Bruststraffung gelten als unkomplizierter und vergleichsweise schmerzfreier Eingriff. Das liegt vor Allem daran, dass hier das Gewebe nur entnommen und neu verteilt wird. Sie werden schon einen Tag nach der Operation die Klinik wieder verlassen können!

Die Operation selbst ist Routine. Die größte Herausforderung dabei ist, die Brustwarze perfekt ausgerichtet und in voller Funktionstüchtigkeit zu platzieren. Patientinnen können nach der Brustreduktion oder Bruststraffung alle Empfindungen weiterhin sensibel erfahren und auch bei Kinderwunsch problemlos stillen. Lediglich in den ersten Wochen nach der Operation kann es zu leichten Gefühlsstörungen kommen. Das ist normal und klingt in der Regel von alleine nach kurzer Zeit wieder ab.

Um sicher zu gehen, dass alles glatt verlaufen ist, kommen alle meine Patienten zur obligatorischen Nachuntersuchung. Hier schauen wir, ob die Heilung gut verläuft, und überprüfen auch die Form und Funktion des Endergebnisses. Nach der Operation sollten Sie sich noch ein bis zwei Wochen Ruhe gönnen. Nach vier Wochen darf der Kompressions-BH abgenommen werden. Auf Sport und körperliche Anstrengung sollte ebenfalls etwa vier Wochen verzichtet werden, insbesondere auf eine Belastung im Brustbereich. So kann der Heilungsprozess optimal unterstützt werden.

Übrigens: die Narben die zurück bleiben sind in der Regel sehr dünn und nach einiger Zeit kaum noch erkennbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.beta-plastische-chirurgie.de

Dr. med. Dirk Heinichen
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