Der Begriff Lipofilling (oder Lipotransfer) bezieht sich auf die Chirurgie der ästhetischen Medizin, die dank der Technik der Eigenfettunterspritzung eine Modellierung von Körper und Gesicht ermöglicht.
Eine Fetttransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Fett aus einem ausgewählten Körperbereich des Patienten (der Spenderstelle) entnommen wird, wo genügend oder überschüssiges Fett vorhanden ist, und an eine andere Stelle des Körpers oder Gesichts, die “aufgefüllt” werden soll, übertragen wird.
Das Lipofilling eine sichere und minimal-invasive Methode ist, da das eigene Fettgewebe ein natürlicher Filler ist und kein Risiko einer allergischen Reaktion oder einer Abstoßung des transplantierten Gewebes besteht, wie Spezialisten betonen.
Dr. med. Sebastian Dunda erklärt, dass Patienten wissen müssen, dass nicht jede entnommene Fettzelle überlebt. Daher ist je nach Technik und Ort der Entnahme sowie der gewünschten Zielregion damit zu rechnen, dass 20-40% der transplantierten Fettzellen (und damit des Fettvolumens) wieder verloren gehen.
Das bedeutet, dass bei einer großen Volumenvergrößerung der weiblichen Brust ("Mamma-Augmentation") oder einer Gesässvergrösserung mit Eigenfett ("Brazilian Butt Lift") nicht selten mehr als eine Operationssitzung notwendig ist, um das entsprechende Endresultat zu erzielen. Dies ist insbesondere bei der Brustvergrösserung notwendig, wenn das Eigenfett der Patientin Brustimplantate ersetzen soll.
Seit den Anfängen der Fettabsaugung hatten Chirurgen die Idee, entferntes Fett nachhaltig zu nutzen und in andere Körperteile, wo es an Körperfett fehlt, wieder einzusetzen. Die Anfänge der Fettabsaugung waren jedoch beschwerlich und bargen viele Risiken für die Patienten. 1983 erfand Dr. Illouz die Fettabsaugung, als sichere Methode, wie wir sie heute kennen. Einige Jahre später, 1991, legte Dr. Coleman den Grundstein für die Lipofilling Fettinjektion, indem er die gleichnamige Methode entwickelte. Heute zählt die autologe Fettinjektion zu den beliebtesten und sichersten kosmetischen Operationen und wird in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie immer häufiger eingesetzt und z.B. bei Patientinnen nach Mastektomie zur Brustrekonstruktion und bei Patientinnen, die infolge von Verletzungen, Krankheiten oder angeborenen Defekten Gesichts- oder Körperstrukturen rekonstruieren möchten. Darüber hinaus wird Fettgewebe auch in der ästhetischen Medizin als Füllstoff verwendet, als Alternative zu invasiveren Behandlungen. Das Verfahren ermöglicht es Ihnen, überschüssiges Körperfett an einer Körperstelle zu entfernen und an eine erwünschte andere Stelle, z.B. Brust oder Mund, zu transplantieren.
Grundsätzlich ist jeder erwachsene Patient, mit einem stabilen Körpergewicht und einer gesunden körperlichen Verfassung geeignet für diese Behandlung. Je nach Areal, wo das Fett eingesetzt werden soll, kann es Grenzen geben. Dr. med. Timo Spanholtz erklärt, dass bei sehr dünnen Personen mit sehr wenig Fettgewebe es schwierig sein kann, die für eine Brust- oder Po-Vergrößerung erforderliche Fettmenge mit Eigenfett zu gewinnen. Der so genannte Body-Mass-Index bietet hier eine gute Orientierungshilfe. Wenn dieser Wert bei einer Frau unter 23 kg/m² liegt, kann eine Eigenfetttransplantation zur Brustvergrößerung kompliziert sein.
Da viele Menschen Interesse an kosmetischen Behandlungen haben, jedoch aufgrund von dem Einsatz von Fremdkörpern, wie Silikon, Botox usw. Bedenken haben, erweist sich der Einsatz von körpereigenem Fett als natürliche und hocheffektive Alternative.
Wie bereits aufgelistet, ist es möglich, diese Technik auf verschiedene Teile des Gesichts und des Körpers anzuwenden.
Das Lipofilling ist ein mehrstufiges Verfahren. Der erste Schritt besteht darin, das Fett mit Mikrokanülen (2-3 mm Durchmesser) auf der Grundlage einer Liposuktion aus der auserwählten Körperregion zu entnehmen. Danach wird das Fettgewebe behandelt, d.h. gereinigt und gefiltert, damit die Fettzellen vom Serum getrennt werden können. Das richtig aufbereitete und gereinigte Fett wird mittels einer Injektion in die gewünschten Bereiche eingebracht.
Hier sind die Areale des Körpers, in denen diese Behandlung am häufigsten angewendet wird:
Lipofilling lässt sich in drei Kategorien einteilen: ästhetisches Lipofilling, Intim-Lipofilling und rekonstruktives Lipofilling.
Brustvergrösserung: Es ist möglich, das Brustvolumen durch Lipofilling zu vergrößern. Das Verfahren selbst dauert zwischen zwei und vier Stunden. Wenn eine große Volumenzunahme erwünscht ist, werden mehrere Sitzungen erforderlich sein. Dr. med. Timo Spanholtz fügt hinzu, dass der erste Schritt die Entfernung des Fettgewebes ist. Fettdepots in den Hüften, Oberschenkeln oder im Bauch sind dafür geeignet. Wichtig ist, dass die Fettabsaugung nicht mit einer "konventionellen" Liposuktionstechnik, sondern mit einer WAL, der sogenannten "wasserstrahl-assistierten Liposuktion", durchgeführt wird. Das gewonnene Fettgewebe wird steril entnommen und nach mehreren Filtervorgängen zentrifugiert. In einem zweiten Schritt wird das lebende Fettgewebe in den Brüsten verteilt und so eine Vergrößerung der Brust erreicht. Die Menge des injizierten Fetts, die genaue Verteilung und die Injektionstechnik hängen sehr stark von Ihrem Ausgangszustand als Patient ab. Es ist wichtig zu wissen, dass bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett etwa 50-80% des transplantierten Fettgewebes überleben und der Rest vom Körper abgebaut wird.
Lipofilling des Gesäßes: Beim Brazilian Butt Lift wird das Eigenfett des Patienten in das Gesäß injiziert. Es handelt sich daher um eine spezifische Lipofilling für den Glutealbereich. Prof. Dr. med. Nektarios Sinis erklärt, dass der Eingriff in drei Schritten erfolgt: Zunächst wird mittels einer klassischen Liposuktion Fett zum Beispiel aus den Hüften oder dem Bauch entnommen, diese Fettzellen werden schließlich gereinigt und aufbereitet, damit sie im dritten Schritt nun in den Po transplantiert und in Form gebracht werden.
Diese Methode ist in Brasilien bereits seit vielen Jahren ein echter Erfolg, bevor es nun auch weltweit zum Einsatz kommt. Die Gründe für dieses Phänomen sind einfach: Erstens verbessert dieser Eingriff zwei Körperbereiche in einer einzigen Behandlung und zweitens, weil durch die Lipofilling-Technik das Gesäß und seine Konturen nachgestellt werden können, was bei Implantaten, die ein weniger natürliches Ergebnis bieten, schwieriger möglich ist.
Wadenkorrektur: Bei den Waden ist es auch möglich, Lipofilling durchzuführen, um sie zu vergrößern und damit die Beine harmonischer und voluminöser zu machen. Eigenfett-Transplantationen in einer Größenordnung von 200 und 250 g sind dabei keine Seltenheit und können sicher und zuverlässig transplantiert werden.
Gesichtsverjüngung: Im Gesicht sprechen wir von Mikro-Lipofilling, weil die verwendeten Kanülen viel kleiner sind als am restlichen Körper, wie uns Prof. Dr. med. Nektarios Sinis erzählt. Die Mikrofettbehandlung wird im Allgemeinen zur Verjüngung bei Patienten eingesetzt, die über die Jahre an Volumen verloren und an Falten gewonnen haben. Mit einem Lipofilling kann der Bereich der Schläfen, Augenbrauen, Augenringe, Wangenknochen, Kinn, Zornesfalten und Dekolleté behandelt werden. Sie kann auch zusätzlich zu einem Facelifting durchgeführt werden, um eine verjüngende Wirkung zu erzielen.
Lippenvergrößerung: Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah betont, dass hier die Menge des Eigenfetts genau dosiert werden muss, um eine übertriebene Wirkung nach der Injektion zu vermeiden. Auch eine Betäubung der Lippen ist bei diesem Verfahren in der Regel nicht notwendig. Nach 10 bis 14 Tagen ist das erste Ergebnis sichtbar. Im Gegensatz zu Hyaluronsäure wachsen 50 bis 60 Prozent der Fettzellen nach etwa sechs bis zwölf Wochen fest in dem neuen Bereich. Es ist eine Option, die von Patienten aller Altersgruppen genutzt wird; bei jüngeren Menschen für eine einfache Volumenvergrößerung, bei älteren Menschen zum Auffüllen der Lippen, die im Laufe der Jahre tendenziell abnehmen.
Verjüngung der Hände: Lipofilling ermöglicht auch die Verjüngung der Hände, indem es verloren gegangenes Volumen und Falten auffüllt und wieder für ein natürliches, ästhetisches Ergebnis sorgt.
Schamlippenkorrektur: Mit zunehmendem Alter können die Außenlippen an Volumen verlieren und erschlaffen. Zudem können sie die Innenlippen nicht mehr vollständig umschließen, was dazu führt, dass die Schutzfunktion der großen Schamlippen beeinträchtigt ist. Auch aus aus ästhetischen Gründen ist dieser Zustand für viele Frauen unangenehm. Mit Hilfe des Eigenfettes der Patientin können die Außenlippen aufgepolstert und ihnen wieder mehr Volumen verleiht werden. Dies führt zu einem angenehmeren Körpergefühl und mehr Wohlbefinden, so Dr. med. Shadha Balgon.
G-Punkt-Auffüllung: Dieses Verfahren kann bei Frauen mit einem Mangel an vaginaler Lust durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Frauen handeln, die noch nie einen vaginalen Orgasmus erlebt haben, oder um Frauen, die ihre sexuelle Lust verstärken möchten. Der Chirurg wird daher den G-Punkt mit dem Eigenfett der Patientin vergrößern, um seine Relaxation zu erhöhen, damit er während der Penetration stärker stimuliert wird.
Penisvergrößerung: Männer können auch auf eine intime Lipofilling-Operation zurückgreifen, um das Volumen ihres Penis zu vergrößern (Penisvergrößerungsplastik). Diese Operation ermöglicht es, die Größe des Penis dauerhaft zu vergrößern, sei es im Ruhezustand oder in Erektion. Laut Dr. med. Timo Spanholtz dürfen Männer mit einer Zunahme des Umfangs von etwa um etwa 1,5 bis zu 2,5 cm vor der OP rechnen.
Brustdeformitäten: Bei tuberösen Brüsten, dem Poland-Syndrom oder einer Brustasymmetrie kann eine Fettabsaugung (Lipofilling) helfen, eine Brust neu zu Formen oder zu korrigieren, um sie ästhetischer zu gestalten.
Füllung nach Trauma: Menschen, die einen Unfall oder ein Trauma erlitten haben, das einen Hohlraum verursacht hat, können die Lipostruktur zur Wiederherstellung des Volumens in flachen Bereichen verwenden.
Korrektur von Narben: Es ist auch möglich, bestimmte Narben, die einen Einfluss auf das Volumen haben, durch Lipofilling zu korrigieren.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff ist die Wahl des richtigen Arztes entscheidend, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen und schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Um herauszufinden, welche Spezialisierung ein Facharzt absolviert hat, können Sie das offizielle Zentralregister der Bundesärztekammer (BÄK) benutzen. Sie brauchen nur in dieser Suchmaschine ihr Bundesland auswählen und dann den Namen des Arztes eingeben.
Die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen erläutert, dass der Plastische Chirurg ein anerkannter Facharzt ist, der nach Abschluss der medizinischen Fakultät eine sechsjährige Zusatzausbildung absolviert hat. In diesem Zeitraum muss er zahlreiche Operationen unter Aufsicht durchführen. Nach dieser praktischen Erfahrung und einer zusätzlichen theoretischen Ausbildung muss der Arzt die Facharztprüfung bei der Ärztekammer ablegen. Erst dann erhält er offiziell den Titel "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie".
Nur der Titel "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie" (oder "Facharzt für Plastische Chirurgie") ist geschützt. Andere Bezeichnungen wie "plastischer Chirurg", "Schönheitschirurg" oder "kosmetischer Chirurg" sind keine geschützten Titel und können von jedem Arzt, auch ohne nachgewiesene Weiterbildung, verwendet werden.
Versuchen Sie, im Internet nach Meinungen anderer Patienten und Fotos davor und danach zu suchen. Es lohnt sich, mehr als ein Angebot zu prüfen und mehrere Spezialisten zu konsultieren, um weitere Standpunkte und Behandlungsmethoden kennen zu lernen.
Es kann auch sinnvoll sein, dass Ihr Arzt Mitglied in angesehenen medizinischen Vereinigungen der plastischen Chirurgen ist, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie.
Bei Ihrem ersten Besuch wird der Spezialist Sie fragen, warum Sie sich der Behandlung unterziehen wollen. Seien Sie offen und erklären Sie die gewünschte Wirkung und Ihre Erwartungen an die Behandlung. Sagen Sie Ihrem Arzt genau, was Sie verbessern möchten.
Der Spezialist wird auch eine Anamnese durchführen, um Ihre Krankengeschichte und die Ihrer Familie zu ermitteln. So können Sie Kontraindikationen ausschließen und die richtige Methode wählen.
Bei der ersten Visite legt der Chirurg auch fest, wo das Fettgewebe entnommen werden soll, und beurteilt den Zustand der Haut sowohl des Spenders als auch der Transplantationsstelle. Darüber hinaus wird er entscheiden, welche Art von Anästhesie verwendet werden soll und ob ein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist. Er wird Ihnen auch Schritt für Schritt erklären, wie das Verfahren abläuft und welche Effekte Sie erwarten können. Sie werden auch erfahren, welche Empfehlungen Sie vor und nach der Behandlung befolgen sollten.
Es ist auch eine gute Gelegenheit, sich nach den Gesamtkosten der Behandlung und einem möglichen Klinikaufenthalt zu erkundigen.
In der Regel ist die Genesungszeit kurz und für den Patienten nicht sehr belastend. Etwa 1 Monat lang sollten Sie an der Stelle, an der das Fett entnommen wurde, Kompressionskleidung tragen. Im Falle einer Brustvergrösserung mit Eigenfett wird es notwendig sein, einen postoperativen BH zu tragen.
Während 1 Woche sollte der Patient körperliche Anstrengung vermeiden. Es ist wahrscheinlich, dass Ihr Facharzt Antibiotika und/oder Schmerzmittel verschreibt, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu vermeiden.
Bitte beachten Sie, dass die Fettabsaugungsstelle Blutergüsse, Schwellungen oder Blutergüsse aufweisen kann, die kurz nach der Operation abklingen sollten.
Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah gibt an, dass das Risiko von Allergien sehr gering ist, da das Lipofilling eine Methode ist, bei der das eigene Fettgewebe transplantiert wird. Unmittelbar nach der Behandlung können an der Stelle, an der das Fett entfernt wurde, Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Hier helfen Kühlung und Ruhe sowie leichte Schmerzmittel. Im Gesicht hingegen treten in der Regel keine Schmerzen auf, nur die Haut kann anfangs ein wenig gespannt sein. Die subkutane Fettinjektion in die Haut oder in die Brust hinterlässt aufgrund der feinen Nadeln in der Regel keine Narbe. Im Rahmen der Fettabsaugung müssen jedoch kleine Schnitte in der Spenderregion gemacht werden. Unserer Erfahrung nach heilen diese jedoch nach einigen Wochen ab, und mögliche Narben verblassen mit der Zeit immer mehr.
Gemäß Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah kann unmittelbar nach der Eigenfettinjektion eine leichte Schwellung des Gesichtes auftreten. Diese werden jedoch in der folgenden Woche reduziert. An diesem Punkt sind die ersten Ergebnisse der Fettbehandlung selbst zu sehen. Das Endergebnis wird jedoch erst nach einigen Monaten deutlich. Wir können dann abschätzen, wie viele Fettzellen tatsächlich an neuen Stellen gewachsen sind, und gegebenenfalls eine neue Behandlung planen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Im besten Fall hält die Injektion mit Eigenfett ein Leben lang. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Fettzellen, die an einem neuen Ort gewachsen sind, den gleichen Schwankungen unterliegen wie jedes andere Fettgewebe. Wenn Sie also nach der Behandlung viel Gewicht verlieren, verlieren Sie auch an Volumen im behandelten Bereich, insbesondere im Gesicht. Die Haut ist nach einer Behandlung mit Eigenfett frisch und gewinnt ihre Elastizität zurück. Insbesondere auf das Gesicht hat dieses Verfahren eine positive Wirkung. Der natürliche Alterungsprozess setzt sich jedoch fort, so dass die Wangen wieder an Volumen verlieren können und die Haut wieder locker wird. Ein wiederholtes Lipofilling zur Faltenreduktion ist jedoch problemlos möglich.
Zusammenfassend sind folgende Resultate des Lipofillings festzuhalten:
Bundesärztekammer. [online] Verfügbar unter: <https://www.bundesaerztekammer.de/> [Zugriff 08. Juli 2020]
Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie. [online] Verfügbar unter: <https://www.dgaepc.de/> [Zugriff vom 08. Juli 2020].
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Bruststraffung. [online] Verfügbar unter: <https://www.dgpraec.de/patienten/op-infos/bruststraffung/> [Zugriff vom 08. Juli 2020].
Dr. med. Shadha Balgon. Vergrößerung/Straffung äußere Schamlippen. [online] Verfügbar unter: <https://www.balgon-aesthetics.de/intimchirurgie/vergroesserung-straffung-aeussere-schamlippen/> [Zugriff vom 09. Juli 2020].
Dr. med. Sebastian Dunda. EIGENFETTBEHANDLUNG („LIPOTRANSFER“). [online] Verfügbar unter: <https://www.sebastian-dunda.de/body-contouring/eigenfettbehandlung/> [Zugriff vom 09. Juli 2020].
Dr. med. Timo Spanholtz. Brustvergrößerung mit Eigenfett. [online] Verfügbar unter: <https://praxisklinik-rosengarten.de/behandlung/brust/brustvergroesserung-mit-eigenfett> [Zugriff vom 08. Juli 2020].
Prof. Dr. med. Nektarios Sinis. PO-Implantate: Alle Infos. [online] Verfügbar unter: <https://www.sinis-aesthetics.de/postraffung-und-povergroesserung/brazilianbuttlift/> [Zugriff vom 09. Juli 2020]
Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah. LIPOFILLING - INJEKTIONEN GEGEN FALTEN. [online] Verfügbar unter: <https://noahklinik.de/aesthetische-chirurgie/lipofilling/> [Zugriff vom 09. Juli 2020]