Volles Haar ist ein Symbol von Jugend und Attraktivität. Der Kampf gegen den Haarausfall ist ein nervenaufreibender und kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen mit viel Leid verbunden sein. Die vielen Wundermittel am Markt und in den Drogerien zeigen meist nur wenig Erfolg und so wird eine Behandlung bei einem plastischen Chirurgen oft der letzte Ausweg dem Haarausfall entgegenzuwirken und mit neuer und voller Mähne selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Eine Option, dem Haarausfall und die Glatzenbildung oder Geheimratsecken entgegen zu wirken, ist die Haartransplantation.
Dr. med. Christian Schmitz informiert, dass bei Männern wie bei Frauen erblich bedingter Haarausfall auf eine Überempfindlichkeit gegen das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) zurückzuführen ist. Die üblichen Folgen sind:
Die FUT Haartransplantation (Follicular Unit Transplantation)
DIe FUT Haartransplantation ist eine der ältesten und bekanntesten Methoden der Haartransplantation. Sie wird auch als Streifenmethode bezeichnet, da dem Patienten Haarstreifen am Hinterkopf entnommen werden. Was sich zuerst schmerzhaft anhört ist im Endeffekt nur mit einer Entnahme von millimeter großen Streifen verbunden.
In der First Hair Clinic erklärt man, dass die Streifen aus dem Haarkranz, dem Bereich der noch gut erhalten ist, entnommen werden. Im Idealfall können aus diesem Areal bis zu 3000 Grafts gewonnen werden.
Professionelle und erfahrene Experten sind in der Lage, die Wunde so zu vernähen, dass keine wirkliche Narbe sichtbar ist. Auch das Haar kann durch diese Stelle wieder durchwachsen. Es wird darauf geachtet, dass die Grafts, nachdem sie aus dem Streifen extrahiert und anschließend in die bereits geöffneten Haarkanäle eingesetzt werden, in Wuchsrichtung des Haares verpflanzt werden. Dieser Aspekt ist für ein ästhetisches Ergebnis unerlässlich.
Die Follikulare Einheitsextrusion (FUE)
FUE ist eine Familie von Haartransplantationsmethoden, bei der die Haarfollikel einzeln aus dem Spenderbereich entnommen und in den Empfängerbereich implantiert werden. Die FUE-Familie hat mehrere Varianten wie Sapphire FUE, DHI und die Klassifizierung von manueller oder automatisierter FUE, erklärt der Spezialist für Haartransplantationen Dr. med. Christian Schmitz. In Anbetracht des Ausmaßes der Eingriffe und der Narbe, die bei der FUT-Technik auf der Kopfhaut zurückbleiben, und der Erfolgsrate und des minimalen Eingriffs bei der FUE-Technik, scheint die FUE-Haartransplantationstechnik die bessere Option für eine Haartransplantation zu sein, so Cinik.
Die Klinik am Rosental informiert, dass bei dieser Methode der Haartransplantation die follikulären Einheiten (FU) nicht aus dem Kopfhaarstreifen, sondern direkt und einzeln aus der Spenderregion entnommen werden. In der Kopfhaut wachsen die Haare in follikuläre Einheiten (Follicular Units, FU, Transplantate), die im Durchschnitt 2.3 – 2.8 Haare enthalten. Dies sind die kleinsten anatomischen Einheiten, welche zu je einem Haarwurzelsystem gehören und unbedingt als Ganzes belassen werden müssen. Hierzu ist jedoch das Rasieren des Hinterkopfes notwendig. Nach der Rasur sind die Follicular Units auf der Kopfhaut unter optischer Vergrößerung gut als kleinste Haarbüschel von maximal 1-3 Haaren ersichtlich und können einzeln vom Haarchirurgen herausgelöst und in die Spenderregion verpflanzt werden.
Die FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) mit der Entnahme einzelner Haarwurzeln ist langwieriger als die FUT-Methode mit Entnahme eines Kopfhautstreifens und in aller Regel durch die flächenhafte Ausdünnung des behaarten Areals am Hinterkopf nicht oft wiederholbar.
Die Diamant FUE Haartransplantation Methode
Die First Hair Clinic informiert, dass die FUE Haarverpflanzung für den Patienten, im Vergleich zur FUT Methode, weniger belastend ist, da keine großen Wundflächen entstehen. Die Mikroeinschnitte hinterlassen auf der Kopfhaut in der Regel keine sichtbaren Narben und die Anwuchsrate ist sehr hoch. Die Graft Verpflanzung erfolgt mit speziellen Diamant-Klingen. Die Struktur und Härte der Edelsteine ermöglichen einen noch präziseren, kleineren und saubereren Einstich. Durch die Härte des Diamanten kommt es beim Einschnitt zu deutlich weniger Vibrationen als bei anderen Klingenarten. Die Diamant FUE ist, mit der Saphir-Methode, eine der modernsten Behandlungsformen in der Haarchirurgie und steht für ein perfektioniertes Endergebnis. Zudem erfolgt bei dieser Methode der Wundheilungsprozess deutlich schneller, denn die Diamant Klingen haben eine antibakterielle Wirkung.
Nur wenige Spezialisten für Haartransplantationen beherrschen die Diamant FUE Technik, da sie hohe Anforderungen und ein großes Maß an Fingerspitzengefühl vom Chirurgenteam erfordert. Eine besondere Ausbildung ist hier nötig.
DHI Haartransplantation
Der Spezialist für Haartransplantation Dr. Balwi von Elithair erklärt, dass die DHI-Haartransplantation (Direkt-Haartransplantation) eine effektive Anwendung ist, um bei von Haarausfall Betroffenen ein volles Haupthaar und ein neues Selbstbewusstsein zu erreichen.
In diesem Fall werden die zu transplantierenden Grafts ohne separate Kanalöffnung in den Spenderbereich verpflanzt. Möglich wird dies durch den sogenannten CHOI-Stift. Die Haarfollikel werden einzeln in das Gerät eingesetzt und anschließend in die kahlen Stellen transplantiert.
Diese Methode erlaubt zudem eine Haartransplantation ohne Rasur.
Es wird maximales Haarwachstum und -dichte erreicht.
Die Bart-Transplantation unterscheidet sich kaum von der Methode einer Eigenhaartransplantation für die Kopfhaare. In der Sinis Aestethics Klinik, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Nektarios Sinis erklärt man, dass das Transplantieren von strukturell identischen Haar aus dem Bereich des Hinterkopfes ein besonders natürlich aussehendes Ergebnis verspricht. Je nach Wunsch können unterschiedlich viele Haare transplantiert werden, sodass sowohl kleine kahle Stellen aufgefüllt werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit einen dichten Vollbart zu formen. Da auf jeden unserer Patienten individuell eingegangen wird, sind die Erfahrungen der Patienten nach einer Bart-Transplantation entsprechend durchgehend positiv. Auch über einen späteren Haarausfall müssen sich Patienten keine Sorgen machen, da bei einer Bart-Transplantation nicht nur Haare, sondern auch Haarwurzeln verpflanzt werden, wodurch der Eingriff nicht wiederholt werden muss, sondern ein dauerhaft schönes Ergebnis erzielt wird.
Auch bei der Augenbrauentransplantation wird die FUE-Technik angewandt. Dabei werden Spenderhaare an anderen Körperstellen entnommen und an den zu behandelnden Stellen der Augenbrauen eingesetzt. Das geschieht unmittelbar nach der Entnahme, damit die Haarfollikel nicht beschädigt werden und ein schönes Ergebnis nach dem Eingriff sichergestellt wird.
Haartransplantation bei Frauen
Haarausfall betrifft nicht nur Männer, es leiden auch viele Frauen aus den verschiedensten Gründen an schütterem Haar. Wenn die Ursache am Hormonhaushalt liegt kann der Haarschwund eventuell mit bestimmten Präparaten rückgängig gemacht werden, informiert die First Hair Clinic. Allerdings gilt aber, dass nur Frauen, die an einem erblich- oder anlagebedingten Haarausfall leiden für den Eingriff in Frage kommen. Die Diagnose sollte von einem Spezialisten als gesichert festgestellt worden sein. Darüber hinaus sollten Betroffene auch einen gut erhaltenen Haarkranz haben, da er als Spenderbereich für die anschließende Transplantation fungiert.
Vor einer Haartransplantation erfolgt eine genaue Untersuchung. Sie muss Kopfhaut und Haupthaar beziehungsweise die sonstigen Behandlungszonen einbeziehen. Liegt bei der Patientin oder dem Patienten Haarausfall vor, bekommt man so Aufschluss über die genaue Ursache. Nicht sinnvoll ist eine Haartransplantation, wenn der Haarausfall auf eine bestimmte Krankheit zurückgeht. Hier sind andere Behandlungsverfahren angezeigt. Vor jeder Haartransplantation ist eine ausführliche Beratung unverzichtbar. Der behandelnde Arzt sollte realistisch darlegen können, welche Verbesserungen im individuellen Fall durch die Haartransplantation möglich sind.
Beim Abwägen des Für und Wider vor einer Haartransplantation sind folgende Punkte zu beachten:
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff ist die Wahl des richtigen Chirurgen entscheidend, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen und schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Um herauszufinden, welche Spezialisierung ein Facharzt absolviert hat, können Sie das offizielle Zentralregister der Bundesärztekammer (BÄK) benutzen. Sie brauchen nur in dieser Suchmaschine ihr Bundesland auswählen und dann den Namen des Arztes angeben.
Die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen erläutert, dass der Plastische Chirurg ein anerkannter Facharzt ist, der nach Abschluss der medizinischen Fakultät eine sechsjährige Zusatzausbildung absolviert hat. In diesem Zeitraum muss er zahlreiche Operationen unter Aufsicht durchführen. Nach dieser praktischen Erfahrung und einer zusätzlichen theoretischen Ausbildung muss der Arzt die Facharztprüfung bei der Ärztekammer ablegen. Erst dann erhält er offiziell den Titel "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie".
Dr. med. Christian Schmitz erklärt hierzu, dass für die Einschätzung, ob eine Haartransplantation sinnvoll ist oder nicht, viele Faktoren eine Rolle spielen: die psychische Belastung der vom Haarverlust Betroffenen, ob andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wie weit der Haarverlust fortgeschritten ist und von welcher Beschaffenheit die Haare sind.
Wenn Sie eine Haartransplantation ins Auge fassen, ist es entscheidend, dass Sie sich in die Hände eines Arztes begeben, der damit reichlich Erfahrung hat. Er wird Sie umfassend untersuchen und objektiv über das Für und Wider beraten. Wenn Ihre Erwartungen realistisch sind, kann eine Haartransplantation bei Ihnen durchaus für ein stärkeres Selbstwertgefühl und mehr Lebensfreude sorgen.
Nutzen Sie auch das Beratungsgespräch um nach vorher nachher Fotos anderer patienten und den ungefähren Kosten der Behandlung zu fragen.
Handelt es sich um erblich bedingten Haarausfall und ist ein ausreichend dichter Haarkranz am Hinterkopf vorhanden, ist eine Eigenhaartransplantation möglich und wird in Abhängigkeit von der Lokalisation und Ausdehnung der kahlen Stellen zu guten bis sehr guten Ergebnissen führen. Die Haarverpflanzung geht verhältnismäßig schnell, eine Übernachtung in der Klinik ist nicht notwendig.
Liegt allerdings ein krankheitsbedingter Haarausfall vor (durch Erkrankungen innerer Organe bzw. durch Medikamentennebenwirkungen), sollte zunächst die Ursache mit dem behandelnden Hausarzt abgeklärt werden. Im Anschluss kann geklärt werden ob eine Haartransplantation in Frage kommt.
Die Therapie von Haarverlust nach Unfällen (Verbrennungen, Hundebissverletzungen, mechanische Verletzungen der Kopfhaut) wird eine mehrmonatige Behandlungszeit in Anspruch nehmen und basiert auf Gewebeexpansionen mit nachfolgender Verschiebung haartragender Teile.
Dr.Balwi von der Elithairtransplant Klinik erläutert, dass eine Woche vor dem Eingriff keine Medikamente eingenommen werden sollten, die den Blutdruck senken oder das Blut verdünnen, weiters sollte mindestens drei Tage vor dem Eingriff auf Tabakkonsum und Alkoholgenuss verzichtet werden.In der Woche vor dem Eingriff sollten die Haare nicht geschnitten oder gefärbt werden.
Die Haartransplantation erfolgt unter lokaler Betäubung und verläuft insofern vollkommen schmerzfrei. Dank modernster Anästhesiemittel müssen nur bestimmte Areale der Kopfhaut betäubt werden. Damit Patienten keine Schmerzen bei der Injektion des Betäubungsmittels verspüren, werden zuvor die betroffenen Stellen gekühlt, informiert Prof. Dr. med. Nektarios Sinis und ergänzt, dass zudem ein Thrombozytenreiches Plasma (PRP) in Form einer Spritze injiziert werden kann. Durch das aus Eigenblut gewonnene plättchenreiche Blutplasma wird der Haarwuchs deutlich beschleunigt und verbessert, da sich die Blutzufuhr in der Behandlungsregion erhöht, so dass sich die Haarfollikelumgebung regeneriert. Somit kann das Zellwachstum gesteigert werden, die Wundheilung wird beschleunigt und ein entsprechend schnelleres Haarwachstum nach dem Eingriff zu gefördert. Außerdem werden schwache Haarfollikel revitalisiert. Je nachdem, welchen individuellen Wunsch und Befund der jeweilige Patient hat, kann bei der Haartransplantation auf verschiedenen Methoden gewählt zurückgegriffen werden
In gesunder Kopfhaut wachsen die implantierten Haarfollikel in der Regel gut ein. Bei Rauchern oder Patienten mit bestimmten Allgemeinerkrankungen kann die Einwuchsrate etwas geringer sein.
In der Behandlungszone stellt sich der endgültige Haarwuchs jedoch erst einige Zeit nach der Haartransplantation ein. Der Grund: Die verpflanzten Haare müssen zunächst den Nährstoffmangel überwinden, den sie in den Wochen nach dem Einsetzen unweigerlich erleiden.
Die Haare, die in der Behandlungszone nach 5 bis 6 Monaten nachwachsen, bleiben in aller Regel dauerhaft erhalten. Normalerweise sind sie genauso vital und widerstandsfähig wie die von Natur aus vorhandenen Haare.
Zu bedenken bleibt: Die Fläche, die bei einer Haartransplantation mit Haaren aufgefüllt werden kann, ist notwendigerweise begrenzt. Schließlich kann aus der Hinterkopfregion nur eine beschränkte Menge von Haaren gewonnen werden. Als Faustregel gilt:
Bis zu 25 Haarfollikel pro Quadratzentimeter sorgen in der Behandlungszone bereits für ein ansprechendes Ergebnis. Optimal sind etwa 45 Follikel pro Quadratzentimeter.
Dr. med. Christian Schmitz erläutert weiter, das mögliche Ergebnisse also von der aufzufüllenden Fläche wie auch von der Anzahl gewinnbarer Haarfollikel abhängen. Diese Gegebenheiten sind bei jeder Patientin und jedem Patienten individuell verschieden. Ein Patient mit leichten Geheimratsecken etwa dürfte durch eine Haartransplantation nahezu voll wirkendes Haupthaar zurückerlangen. Bei einem Betroffenen hingegen, wo sich der Haarausfall über weite Teile des Kopfes ausgebreitet hat, kann eine Haartransplantation nicht überall neue Haare sprießen lassen. Sichtbare Verbesserungen beim Haarwuchs lassen sich jedoch in fast jedem Fall erreichen.
Prof. Dr. med. Nektarios Sinis rät dazu bei einer Haartransplantation sollte man vor allem darauf achten, dass der behandelnde Chirurg eine entsprechend spezielle Ausbildung und genügend Erfahrungen vorweisen kann. Aus medizinischer Sicht ist bei einer Haartransplantation mit keinen größeren Risiken zu rechnen, zumal diese meist nur in Lokalnarkose, oder im sogenannten Dämmerschlaf durchgeführt wird. Somit ist die Eigenhaarverpflanzung zwar zeitraubend, aber eher ungefährlich und kann sogar ambulant durchgeführt werden. Wie aber bei jedem chirurgisch-operativen Eingriff, kann es zu kleineren Komplikationen, Nebenwirkungen und Risiken kommen – je nach den individuellen Eigenschaften des Patienten. Sollten Sie beispielsweise über eine Unverträglichkeit oder eine Allergie gegen Schmerzmittel haben, muss diese unbedingt vorab angegeben werden. Ferner kann es aufgrund der langen Sitz- bzw. Liegezeit zu erhöhten Belastungen für das Herz-Kreislauf-System kommen.
Zu über 95% ist die Transplantation von Haaren erfolgreich. Das bedeutet auch, dass Patienten keine Sorge vor Haarausfall nach der Haartransplantation haben brauchen. Denn transplantierte Haare fallen nicht aus. Der Grund hierfür ist einfach: Da die transplantierten Haare mitsamt Wurzel aus einem von Haarausfall nicht betroffenem Areal entnommen werden, ist das verpflanzte Haar nicht vom genetischen Haarausfall betroffen. Nach dem Einwachsen in die Kopfhaut und der Beruhigung des operierten Bereiches werden die „neuen“ Haare somit nicht ausfallen, da Sie aufgrund ihrer DNA in der Haarwurzel weniger oder gar nicht zum Ausfallen neigen, informiert die Sinis Aesthetics Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. med. Nektarios Sinis.
Etwas drei bis fünf Monate nach der Transplantation startet die erste Wachstumsphase und es bilden sich Haarfollikel. In dieser Phase kann es zu Unebenheiten kommen, da sich in dieser Wachstumsphase der neue Haarschaft durch die Haut schiebt. Schritt für Schritt füllt sich der behandelte Bereich sechs bis zehn Monate nach der Haartransplantation mit kräftigen neuen Haaren. Etwa elf Monate nach dem Eingriff können weiterhin positive Veränderungen beobachtet werden, bis im zwölften Monat nach der OP das erfolgreiche Endergebnis festzustellen ist.
Bundesärztekammer. [online] Verfügbar unter: <https://www.bundesaerztekammer.de/> [Zugriff 27. November 2020]
Dr..Balwi.FAQ.Die häufigsten Fragen die wir gestellt bekommen.[online] Verfügbar unter: <https://drbalwi.com/haeufigste-fragen-haartransplantation/> [Zugriff vom 27. November 2020]
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Noah Klinik.Eigenbluttherapie. [online] Verfügbar unter: <https://noahklinik.de/aesthetische-chirurgie/eigenbluttherapie/ >[Zugriff vom 27. November 2020]
Sinis Aesthetics.Haartransplantation. [online] Verfügbar unter: <https://www.sinis-aesthetics.de/haartransplantation/ >[Zugriff vom 27. November 2020]
Sinis Aesthetics.Haartransplantation-Bart.[online] Verfügbar unter: <https://www.sinis-aesthetics.de/haartransplantation/bart/ [Zugriff vom 27. November 2020]
Sinis Aesthetics.Haartransplantation-Augenbrauen.[online] Verfügbar unter:<https://www.sinis-aesthetics.de/haartransplantation/augenbrauen/> [Zugriff vom 27. November 2020]