Faltenunterspritzung – Vorteile und Nachteile der Behandlung mit Hyaluronsäure
Im Berliner Institut von Dr. med. Karsten Lange können Sie auf die langjährige Erfahrung des Arztes auf dem Gebiet der Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure vertrauen. So erhalten Sie eine Behandlung ganz nach Ihren individuellen Vorstellungen, passend zu Ihrem Hauttyp. Auch die Alternativen zu einer Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure werden Ihnen vorgestellt, wie etwa eine Faltenbehandlung mit Botox oder ein Fadenlifting.
Wie funktioniert die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure?
Bei einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure wirkt der Filler wie ein Volumenbooster unter der Haut. Mit feinen Nadeln wird der Wirkstoff in die Haut injiziert, um eine Aufpolsterung der Falten und einen Ausgleich des Volumenverlusts zu erreichen. So lassen sich kleinere bis hin zu tiefen Falten optimal behandeln.
Als Nebeneffekt bei einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure kommt es zu einem Ausgleich des Feuchtigkeitshaushalts Ihrer Haut. In der Folge wirkt Ihr Gesicht frischer und erhält ein Stück Jugendlichkeit zurück.
Der Effekt einer Faltenbehandlung mit Hyaluron kann bis zu 1 Jahr anhalten oder auch noch länger. Es hängt davon ab, wie schnell Ihr Körper den Wirkstoff abbaut. Dr. med. Karsten Lange setzt auf die bestmöglichen Präparate bei einer Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure.
Welche Vorteile bietet die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure?
Einer der entscheidenden Vorteile einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure ist, dass der Wirkstoff sehr gut vom Körper vertragen wird. Dies senkt das Risiko für Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten gegen den injizierten Filler. Außerdem kann Hyaluronsäure für eine deutliche Verbesserung des Hautbilds sorgen, dank der feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Weitere Vorteile, die mit einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure verbunden sind:
- es entstehen Ihnen keine langen Ausfallzeiten, denn Sie sind sofort wieder gesellschaftsfähig
- ein sehr natürliches Ergebnis, das mehrere Monate zu sehen ist
- eine ambulante Behandlung, die nur wenig Zeit in Anspruch nimmt
Welche Nachteile hat die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure?
Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure kann, was gerade bei stark ausgeprägten Falten der Fall ist, nicht gleich zum gewünschten Ergebnis führen. Es kann erforderlich sein, noch eine weitere Faltenunterspritzung durchzuführen.
Es gibt auch bestimmte Ausschlussgründe, die gegen eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure sprechen. So ist es bei manchen Allergien beispielsweise nicht möglich, die Falten mit Hyaluronsäure zu unterspritzen. Dr. med. Karsten Lange kann Sie in diesen Fällen kompetent beraten und Ihnen mögliche Alternativen zu einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure aufzeigen.
Für welche Falten wird Hyaluronsäure verwendet?
Da es sich bei der Hyaluronsäure um einen körpereigenen und damit unproblematischen Wirkstoff handelt, wird Hyaluronsäure zu einer immer beliebteren Alternative für Botox zur Faltenunterspritzung.
Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure kann sowohl bei oberflächlichen als auch bei tieferen Falten eingesetzt werden. Besonders geeignet ist sie zur Glättung von Nasolabialfalten, Fältchen am Mund oder den Lippen und horizontalen Stirnfalten. Bei Mimikfalten, wie z.B. Zornesfalten, ist weiterhin Botox das Mittel der Wahl.
Fazit zur Faltenunterspritzung
Eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure ist also für Falten von verschiedener Ausprägung im Gesicht geeignet und mit minimalen Risiken verbunden. Gerade bei Falten, die durch Volumenverlust der Haut entstanden sind, kann Hyaluronsäure sehr gute Ergebnisse erzielen. Dies gilt beispielsweise für Nasolabialfalten, Marionettenfalten und feine Raucherfältchen rund um den Mund.
Entscheiden Sie sich für eine Faltenunterspritzung mit Hyaluron, so wählen Sie eine schonende, effektive Art der Faltenbehandlung. Der Effekt ist langanhaltend, da die Hyaluronsäure nur sehr langsam vom Körper abgebaut wird. Lässt das Ergebnis nach, kann eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure wiederholten werden.