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3.10.2019 · Aktualisierung: 11.10.2023

Brustvergrößerung und Sttraffung mit Diabetes?

Unsicher mit dem Resultat

Guten Abend ihr Lieben, ich bin hier neu und wollte mich hier mal so informieren was alles um die BV geht. Ich möchte mir auch meinen Busen machen lassen, da ich seit der 2.Ssw einfach keinen schönen Busen mehr habe wie davor. Vorher hatte ich eine 80C und jetzt bin ich bei einer 75A und habe auch viel abgenommen und schaffe es seit 1 Jahr nicht mehr zu zunehmen. Meine Entscheidung steht definitiv fest das ich mir meinen Busen verschönern lasse. Ich hätte am liebsten einen Busen im "nackten" Zustand wieder in einem vollem C. Ich war noch nicht bei einem PC, weil ich mihh noch nicht ganz getraut habe und erstmal mich selber bisschen informieren möchte, auch von Frauen die sowas schon gemacht haben. Welche Implantate empfiehlt ihr? Wieviel ml? Brauch ich auch eine Bruststraffung? Wo wart ihr? Zu mir selber, ich bin 26 Jahre alt, bin 1,72cm groß, wiege 52kg seit einem Jahr bezweifel auch das es mal wieder mehr wird. Ich bin Typ 1 Diabetiker mit einer Insulinpumpe und einem Sensor, der aber noch manchmal sehr schwankt und sich einfach nicht einstellen lässt, aber laut meinem Arzt ist der trotzdem gut mit einem Langzeitwert von 8,5. Ich nehme auch ein Antidepressiva von Valdoxan mit 50mg nachts, was ich nicht so schnell absetzen darf laut meinem Arzt. Aber mein Busen möchte ich unbedingt machen. Hoffe das ich hier jemanden finde der auch eventuell Diabetes hat und sowas durch gemacht hat. Freue mich auf eure Antworten, habe Fotos mit eingefügt damit ihr mal ein Bild von meiner jetztigen Situation habt. Lieben Gruß Sternchen

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Kommentare (9)

Hallo Sternchen , gerade als Typ 1 Diabetiker sollten die Werte ( egal für welche OP ) richtig und langfristig stabil sein , da es zu einer guten Wundheilung beiträgt ! Ich persönlich finde deinen HbA1c von 8,5 % eher etwas zu hoch in deinem Alter und das würde bedeuten , dass dein mittlerer Blutzucker so um die 200 mg/dl liegt ! Da ich selber Typ1 Diabetiker bin und diesen seit 25 Jahren habe , kenne ich mich damit aus und mein HbA1c liegt z.b. bei 5,8 % . Du solltest auf jeden Fall mit deinem Diabetologen über dein Vorhaben sprechen und dir für die OP eine Klinik aussuchen , die sich mit Diabetes auskennt , denn nach und während einer Narkose spielt dieser gerne mal verrückt und muss engmaschig kontrolliert und gesteuert werden , was für mich selber nach so langer Zeit kein Problem ist ,da ich es selber unter Kontrolle habe , aber wenn du jetzt noch Schwankungen hast und die Einstellung noch nicht so"perfekt" ist , wäre das wirklich sehr , sehr wichtig für dich ,diesen erst einmal in den Griff zu kriegen , zumal du ja noch ein anderes Medikamente nimmst ..... Also bevor du jetzt zu einem plastischen Chirurgen gehst , sprich erst einmal mit deinem zuständigen Diabetologen !!!
VG von Susanne
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Hallo Susanne, danke für deine Antwort. Natürlich werde ich erstmal mit meinem Diabetologen über die OP reden. Ich bin regelmäßig ca. alle 2 Wochen bei meinen Arzt um meinen sensor auszulesen und die Basalrate anzupassen, was dann kurzzeitig gut läuft, aber später wieder ins schwanken kommt. Ich war auch längere Zeit in einer Tagesklinik für die Einstellung, aber so richtig gut war er nie. Nur als ich meine 2.Schwangerschaft hatte, war mein Langzeitwert bei 6,5 %, aber das war ein richtiger Kampf mit regelmäßig messen und korrigieren. Habe ja einen sensor und versuche meinen Zucker immer unter 10 mmol/l zu halten, was aber nicht immer klappt und das nervt mich sehr.
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Das glaube ich dir und ich habe auch eine Schwangerschaft mit Diabetes hinter mir ‼️Allerdings hatte ich nie eine Insulinpumpe und Messe meine Werte mindestens 4x am Tag ☺️
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Mit der Insulinpumpe läuft es bei wesentlich besser als ohne und mit sensor den ich jetzt shhon knapp 1 Jahr habe auch. Ohne den sensor könnte ich garnicht mehr ruhig schlafen ?.
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Mit der Insulinpumpe läuft es bei mir aufjedenfall jetzt besser als ohne und mit dem sensor eigentlich sogar noch besser, ohne den sensor könnte ich nachts garnicht mehr ruhig schlafen ?. Blutig messen tu ich wirklich nur wenn mein sensor mal ausfällt und das ist sehr selten.
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Dann ist es ja um so besser, dass es diesen für dich gibt ☺️
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Nimmst du die Antidepressiva seit dem Diabetes , oder vorher schon ?
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Nein, die Antidepressiva nehme ich erst seit August 2018
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?
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