Am 03.04.2108 hatte ich bei Doktor Alexander Eisenbrandt meine Brustvergrößerung 330 ml Marke Nagor UBM die kosten lagen bei 5.500 Euro. Über...
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Bewertung von izi:
Hallo, ich möchte heute meine Erfahrungen meiner Brustvergrößerung durch Implantate 280cc von Eurosilicone mit euch teilen. Die OP ist jetzt gute 2,5 Wochen her und ich bin überglücklich! Vielleicht wird es für den einen oder anderen etwas zu viel Text, aber ich habe mich immer über ausführliche Berichte gefreut. Zuerst zu den Facts: Ich bin 27 Jahre alt, 1,72m groß, 53kg schwer, UBU 65cm, ÜBU AL 72-74cm, Implantate der Größe 280cc UBM über die Achsel, ÜBU nach zwei Wochen 82cm Kurzzusammenfassung: - 1. Woche: AUA! War es ein Fehler? - 2. Woche: kein Stutti mehr, Schmerzen sehr wenig, juhu, sie sehen toll aus! - 3. Woche: Fäden raus, keine Schmerzen mehr und sehr glücklich, würde es wieder tun! Langfassung: Ich hatte 8 Wochen vor der OP mein erstes Beratungsgespräch, bei dem alles besprochen und geplant wurde. Am Tag der OP musste ich um 7 in der Klinik sein, nach dem Anzeichnen und ner "Scheiß-egal"-Infusion gings dann auch schon in den OP. Beim Aufwachen muss ich leider zugeben, dass ich tierische Schmerzen und viel schlimmer auch Übelkeit hatte. Nachdem ich einigermaßen wach war wurde ich aufs Zimmer gebracht, wo mein Freund gewartet hat. Ich möchte niemandem Angst machen, aber die Schmerzen waren bei mir (vielleicht bin ich ein Weichei) echt heftig, ich habe jedes Mal, wenn die Schwester kam und mir Schmerzmedis angeboten hat zugeschlagen. Bewegen war gar nicht möglich und ich bin abends das erste Mal mit Hilfe einer Schwester zur Toilette gegangen. Kreislauf war natürlich im Keller und ich war überfroh, als ich wieder im Bett lag. Die Nacht war so lala, so gut wie ne Nacht nach ner OP halt sein kann, wenn ständig die Schwester reinkommt und jede auch nur kleinste Bewegung schmerzt. Naja, ich habs überlebt, am nächsten Morgen konnte ich mir immerhin schon wieder n Brot schmieren, aber das Aufstehen und die Bewegung waren immer noch eine Qual. Bei der Visite kam der zweite PC und hat meine Arme nach oben gerissen, da ich fleißig üben solle. Das habe ich natürlich auch getan und bin dabei absolut an meine Grenzen gekommen. Nach dem Frühstück kamen die Drainagen raus (davon habe ich nichts gemerkt!) und ich hab endlich n BH bekommen, dann war der Stutti auch besser zu ertragen. Die ersten Tage zuhause dachte ich die ganze Zeit ich hätte den größten Fehler meines Lebens begangen, ich wollte am liebsten nur noch schlafen bis das schlimmste vorbei ist. Ab dem zweiten Tag sollte ich duschen und es war sau gruselig das erste Mal den BH auszuziehen und die Brüste und v.a. die Nähte in den Achseln anzufassen. Das Duschen hat nichtsdestotrotz Wunder bewirkt, trotzdem fiel der erste Spaziergang erstmal mau aus. Die Nächte waren ein Graus, trotz ner Dröhnung am Abend bin ich spätestens immer gegen 1 Uhr wach geworden und habe mich den Rest der Nacht gequält. DIESER GURT!!!! Mich würde es nicht wundern, wenn der nicht auch zur Folter benutzt würde! Ich hab mir auf jeden Fall n paar Nächte lang Schlaftabletten eingeworfen, damit konnte ich immerhin etwas länger schlafen. Ich habe es vorher nicht glauben können, als ich in Erfahrungsberichten gelesen habe, dass die Mädels nicht mehr aus dem Liegen hoch kamen, aber nun weiß ich genau, was sie damit meinten. Es war unmöglich, mein Freund musste mich morgens paar mal hochdrücken, weil das alleine zu schmerzhaft war. Nach der Dusche frühs und der ersten Ration Schmerzmedis hab ich natürlich weiterhin fleißig meine Übungen gemacht und es wurde tatsächlich jeden Tag besser. Auch tagsüber wurde ich immer aktiver, nur DIESER GURT! Ich wiederhole mich, aber ohne Witz, Teufelsding! Nach einer Woche hatte ich den ersten Kontrolltermin und musste dafür das erste Mal alleine 45min mit der Bahn fahren und noch n Stückchen laufen, aber ging. Meine PC war wie ich auch seehehr zufrieden mit dem Ergebnis und hat mich tatsächlich von dem Gurt erlöst!!! Ich glaube ich war einem fremden Menschen selten so dankbar und siehe da, ein neues Lebensgefühl. In der zweiten Woche wars dann irgendwann so, dass ich die OP teilweise fast vergessen habe, weil es mir einfach immer besser ging. Irgendwann fing allerdings mein rechter Arm an rumzuzicken und ich konnte einen Narbenstrang fühlen. Ich hab dann weiterhin meine Übungen gemacht aber es war saumäßig schmerzhaft, wie ein Reißen im Arm. Die Brüste sind mittlerweile weiter abgeschwollen und an sich nicht mehr schmerzhaft, nur die Nippel sind etwas berührungsempfindlich, aber nach der ersten Woche nicht mehr als Schmerz definierbar. So langsam kehrte der Alltag wieder und ich war vermehrt auch mit Freunden unterwegs, die nichts gemerkt haben. Ich muss nur echt dran denken, dass ich noch nicht so viel darf, das ist schwer, weil man sich schon wieder alles zutraut. Ich muss zugeben, dass ich den Stutti doch zuhause noch öfters mal getragen habe und er mir ein guter Freund geworden ist. Beim 2. Kontrolltermin nach der 2. Woche sagte meine PC, dass ich ihn nun aber wirklich weglassen müsse! Ich habe außerdem einen neuen BH (von 70C auf 65D, da er unten zu weit wurde) und die Fäden raus bekommen (nichts von gemerkt). Von den Schnitten in der Achsel hab ich wirklich die komplette Zeit über nichts gemerkt, ich hatte mir das sehr unangenehm vorgestellt, war es aber nicht. Nur der blöde Strang in der rechten Achsel, der in den Arm reicht nervt. Meine PC sagte, dass sie den sprengen müsse und hat ziemlich heftig drauf rumgedrückt, ich solle mich nun an eine Turnstange hängen und versuchen den aufzudehnen. Mal sehen wie sich das entwickelt. Ansonsten bin ich mittlerweile überglücklich, das Ergebnis gefällt mir sehr sehr gut, die Schmerzen sind (seit ca. einer Woche ohne Medis) so gut wie weg (nur der blöde Arm) und ich würde es wieder tun!! Ich habe die erste Woche echt geflucht und bin verzweifelt, aber jetzt denke ich mir, dass es das absolut wert war. Ich war immer unglücklich mit meinen Brüsten und jetzt sind sie genauso, wie ich sie mir gewünscht habe. Ich weiß, dass sie noch lange nicht fertig sind, aber ich finde man kann sich schon gut vorstellen wo es hin gehen wird :) Ich mache weiterhin täglich meine Übungen und pflege meine Narben und kann es kaum erwarten, bis ich den Kompressions-BH los bin und endlich das Ergebnis bestaunen kann. Mein Resumé nach zweieinhalb Wochen: es tut sau weh (nicht jedem, aber bei mir war es so), aber für mich hat es sich gelohnt. Ich bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben und würde es jederzeit wieder tun. Eine Woche leiden, dafür, dass man danach endlich glücklich mit seinen Boobies ist, das war es (mir) wert!
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