Ich kam mit dem Wunsch zu Dr. Hecker eine BV mit einem sehr natürlichen Ergebnis zu wollen. Er nahm sich bei meinem Beratungsgespräch sehr viel...
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Erst-Argumentation / Medical One Hamburg – Dr. Mackowski / UBM 350 cc Mentor Rund / 110% Zufriedenheit Da ich schon viele Berichte gelesen habe und es im Endeffekt immer auf dieselben Forum-Fragen hinausläuft, versuche ich alles Wichtige strukturiert wiederzugeben. Vorweg: ich bin mit allem rundum zufrieden ? – ich habe ein Traum-Ergebnis bekommen, was ich mir immer gewünscht habe. Ich empfehle Dr. M. Mackowski, seine Brustvergrößerung + Nachsorge ohne Bedenken weiter. Er ist ein Meister auf seinem Gebiet und hat es einfach drauf ?. ## 1 ) Warum die Medical One? Warum Dr. Mackowski? - Ich hatte mich schon vor Jahren für die Klinik interessiert und über Jahre verfolgt, um meien Entscheidung zu festigen. Die Veröffentlichungen von Dr. Mackowski, vor allem seine internationalen geschätzten Literatur- u. Fachbeiträge, Vorträge und vielseitigen Forschungen zur Verbesserung der BV Methode (4 D Loge) haben meine Entscheidung positiv beeinflusst. Er ist bei anderen PC sehr geschätzt und weiß um seinen guten Ruf. - Ich mag es, wenn ein Chirurg ein wahrer Künstler am menschlichen Körper ist (das ist er definitiv), aber um die eigenen Talente und Fertigkeiten keine inszenierte Show macht. Eine Instagram-Story mit Live-OP Videos sind für mich kein Qualitätskriterium (auch wenn es natürlich sehr interessant ist) ?. Ich mag klare Linien, eine verständliche Vorgehensweise und eine gute Fürsorge. - Was ich sehr an ihm schätze ist, dass sein Herz und Meinung sprichwörtlich auf der Zunge liegt. Er braucht nichts schönreden, das hat er weiß Gott nicht nötig. Er sagt ehrlich, wie die Umsetzung aussehen wird, was möglich ist oder was nicht. Utopien finden bei Ihm keinen Platz. Auch hier im Estheticon-Forum ist er ein fachlich kompetenter Arzt und sagt zu unsinnigen Aussagen seine Meinung, aber mit fachlicher Untermauerung. Anhand seiner fundierten Aussagen und moderner Präparationstechnik, weiss er einfach, was Stand der Technik ist. - Dr. Mackowski hat einen hohen Anspruch, was die 3 Ps (Projektion, Position, Proportion) angeht. Die Größe muss zum Körper passen, die Proportionen der Brust und des Brustkorbes im Verhältnis zueinander soweit die Symmetrie-Analyse nimmt er sehr genau vor. - Er hat mein Vertrauen gewonnen. - Ich bin mehr als 100% zufrieden. ## 2) Meine erste Argumentation & Angaben / Brustvergrößerung - Medical One Hamburg / Dr. med. M. Mackowski - OP-Tag 15.Januar 2019: Um 7:00 Uhr Vor-Ort Aufnahme, Umziehen / Kompressionsstrümpfe. 8:00 Uhr - Ausmessen und letzte Absprache, danach ging es auch schon in den OP. Um 11 Uhr war ich voll wach und hab meine erste Mahlzeit genossen. - 1 Nacht stationär. - Vollnarkose: Neuste "leichte" Narkose ohne Beatmungstubus. - Drainage: ja. - Stuttgarter Gürtel: NEIN (eine perfekt präparierte Tasche braucht keinen, meiner Meinung nach). - Kompressions-BH: Ja, aber ein toller Sport-BH von HIS (hohe Belastbarkeit) – 2 Stück in der Größe 80/85 C (die Träger sind sehr weiträumig einzustellen, TOP). - Ausgangslage: Symmetrische Brüste (keine Straffung nötig, da 80 A). - Körper: 36 Jahre, 166 cm, 59 kg, sportliche Figur (einen schönen runden vollen Po, aber eine 80 A Körbchengröße; die Proportionen waren nicht schön, vor allem nach meiner Abnahme von 8 kg in einem Jahr) - Ich wollte im oberen Brustbereich einen ausgefüllten Busen und wusste von vornherein, ich möchte runde Implantate. - UBM, 350 cc, “Mentor Siltex Round moderate Plus Profile Xtra Gel Breats Implant” (Kohäsivität 1 von 3). - Schnitt: Unterbrustfalte. - Lage: Unter dem Brustmuskel / Faszien / Drüsengewebe ==> Multi Plane („Mackowski-4D-Logen-Präparation“). - Hat er sein Vorgehen erläutert? JA: Nach Erläuterung veralteter OP-Methoden und warum er bei mir „ÜBM“ ablehnen würde, ging er auf seine eigene Vorgehensweise ein. Neben dem Anprobieren und zeigen der möglichen Implantatarten und Größen, hat Dr. Mackowski SEHR AUSFÜHRLICH die Vorgehensweise zur Bildung der Implantat-Tasche erläutert. Man hat seine große Leidenschaft und Perfektion zu dem Thema gespürt. Die Tasche ist nun mal das A und O einer Brust-OP und zeichnet ihn auch aus. Die 30 Minuten voller Bilder und Erklärungen war sehr interessant! Die Faszien schmiegen sich wie eine Hängematte um das Implantat, ebenso wird das untere Fett-Drüsengewebe zur Bildung der unteren Rundung genutzt. Jetzt, nachdem es eingesetzt ist, kann ich nur zustimmen, wie gut die Tasche modelliert wurde, wie stabil aber trotzdem flexibel das Implantat sitzt und es sind keine Ränder oder ähnliches zu sehen. - Fast jede Frau hat Angst, dass die Form nicht schön ist, die Brustwarzen „nach unten oder aussen zeigen“. Ebenso befürchten viele Frauen, dass es Komplikationen gibt wie ein verrutschendes Implantat, Ränder, Rippling, Double Bubble uvm… => auch ich hatte diese Ängste. ABER: es wurde alles wunderbar erklärt, wieso es überhaupt zu diesen Vorfällen kommen kann. Auch wurden Themen wie die Hautelastizität besprochen und ausgemessen, ebenso wie man die Abstände zur Brustwarze misst, um dann den perfekten Schnitt zu setzen. ## 3) Medical One Klinik / Betreuung & Aufenthalt: - Die Vorabgespräche und Email-Abstimmungen liefen alle reibungslos. Die Damen am Empfang, die Empfangsleitung und das gesamte Praxis-Team ist taff, liebevoll und rücksichtsvoll. Der Anästhesist war lustig (im OP "wir machen gleich Party im deinem Traum") und hat sich Zeit genommen. - Alle wichtigen Infos wurden vorher abgestimmt (notwenige Untersuchungen, Atteste, welches Antibiotika, Salben, usw ich brauche) - Erreichbarkeit gefühlt rund um die Uhr. Auf Emails wird sogar lange nach Feierabend geantwortet bzw. spätestens 12 Std. später) - Ich war nach der OP recht schnell wieder ansprechbar und hab geringe Schmerzen gehabt. Keine Übelkeit oder ähnliches. Ich habe ohne nachzufragen über einen Tropf ein Schmerzmittel in leichter langsamer Dosierung bekommen, damit ich die ersten 2 Stunden weiterhin gut Schlafen kann. Das hab ich auch getan und um 11 Uhr war ich wach und hatte Hunger ?. - Es standen immer 2 handliche Wasserflaschen mit Strohhalm bereit, ebenso alles in Greifnähe. Das Bett war den Eingriff entsprechend gut komfortabel. Es gab am OP Tag ein leichtes Essen mit Getränke nach Wunsch. Am nächsten Morgen gab es ein reichhaltiges Frühstück mit allen Extras (u.a. Latte Macciatto). Auch Allergien, Intoleranzen usw wurden berücksichtigt. - Am OP-Tag sowie am Folgetag kam Dr. Mackowski (und Dr. Grzybowski) vorbei und erkundigte sich. - Die Drainagen wurden am Entlassungstag gezogen: Es tut nicht weh!! Und ich hatte auf beiden Seiten auch unter 20 ml Flüssigkeit. Alles top. - Schmerzen nach der OP: keine Schmerzen, ich habe nicht eine einzige zusätzliche Schmerztablette gebraucht. Es wurden mir aber welche hingelegt und auch mit nach Hause gegeben. - Die Medikamenteneinnahme wurde vor Ort von den Praxisdamen gesteuert. - Am Entlassungstag habe ich eine ausführliche Einweisung in die Medikamente zuhause bekommen & was ich darf und was nicht (Arme abstützen usw.). Es gab 2 BHs mit nach Hause und eine Informations-Tasche mit wichtigen Infos zum Implantat, Aufklärungsmaterial, Duschpflaster / Pflaster für die Narben uvm. TOP!!! - Ich habe von den Ärzten die Handynummern bekommen, um mich jederzeit zu melden. - Da ich ein sehr entspannter Mensch bin, die sich in Hamburger Manier auf Situationen realistisch einstellt, fand ich alles rundum gelungen. Hier muss man auch sagen, jeder Mensch empfindet Schmerz anders und auch die Mensch-zu-Mensch-Kommunikation ist immer sehr individuell. Ich habe mir vorher fest vorgenommen, dass ich nicht die Prinzessin auf der Erbse spiele und die Krankenschwester vergraule, weil ich es mir ja selber ausgesucht habe ?. Ich hab um Hilfe gebeten, wenn es nötig war (Toiletten Gang; Umziehen), es wurde mir immer geholfen und nie die Augen verdreht ?. Ach, und es gibt kostenlos WLAN ;-). ## 4) Heilungsverlauf - Das Aufstehen aus dem Krankenbett am 2. Tag und der Weg nach Hause war nicht so locker. Klar. Die Brüste fühlen sich hart an, es spannt. Jede Bewegung tut ein wenig weh und es fühlt sich an wie ein richtig doller Muskelkater. Ich hatte aber zu keiner Zeit ein ziehen oder brennen. - Ich will es nicht schönreden, die ersten 3 Tage waren gewöhnungsbedürftig. Das aufstehen oder hinlegen ohne Arme war richtig mies. Aber nun hab ich ein 6-pack ?. Man lernt, sich zu arrangieren und eine Bein-Bauch-Aufstehtechniken zu entwickeln. - Ich hatte 4 Tage extreme Rückenschmerzen von der starren Körperhaltung. Ich hab mir auf der Couch ein Domizil gebaut und die Beine erhöht gelegt, das ging gut, um mal den unteren Rücken zu entlasten. Im Wechsel lief ich umher, saß gerade und dann wieder liegen. - Die erste Woche war meine Schlafposition eher 45 Grad und unter den Armen hatte ich immer 2 Decken. Jeder hat da so seine Methoden, damit es einem gut geht ?. - Ich war dankbar, mir vorher 2 gr. Schlafhemden gekauft zu haben mit Reissverschluss vorne. - Tagsüber bin ich immer langsam in der Wohnung umhergewandert und habe vieles mit den Beinen und angewinkelten Armen gemacht ? - Ich hatte ein Druckgefühl auf der Brust, vor allem im Liegen. Die Brüste waren sehr hart und gefühlt „gigantisch“. Das Atmen fiel auch schwerer und meine Ausdauer war gefühlt komplett weg. - Nach Tag 4 war bei mir die Heilung und Schmerzempfindlichkeit eine Steile Kurve nach oben. - Ich habe mich mit Hilfe meines Freundes geduscht, die ersten Tage half er mir, alles abzuwaschen mittels Waschlappen. Ich habe aber nicht wirklich geduscht die 14 Tage bis zum Fäden ziehen. Ich habe alles ab dem Bauch geduscht und oben herum nur „Katzenwäsche“. Ich wollte so wenig wie möglich die Narben reizen. Es war einfach mein eigenes Empfinden ?. - Duschen wäre aber erlaubt gewesen. - Ich kann aber nicht von Schmerzen reden, sondern es handelt sich um die (normalen) Wundheilungs- und Regenerations-Prozesse, die man nach so einem Eingriff hat. Kein Brennen, Stechen oder so. Ab und zu ein kribbeln, was normal ist bei Verletzung der Nervenenden. - Mir war bewusst, was bei mir vorgenommen wurde. Ich kann nur den Tipp geben, „nicht dumm zu sterben“, sondern auch mal Fachliteratur zu lesen, ergo, sich wirklich mit der Materie einer Brust-OP zu beschäftigen, was dort mit dem Brustmuskel geschieht, welche Nerven bei einem Hautschnitt durchtrennt werden. Es gibt neurologische Bücher über Eingriffe an Nervengewebe und es hilft zu verstehen, was da vor sich geht. Dadurch hab ich verstanden, warum die Haut unter der Brustwarze ein wenig taub und berührungsempfindlich ist und wie lange eine Regeneration i.d.R. dauert (wenn der PC weiss, was er tut). Dadurch bin ich weniger „gehetzt“ oder mach mir dauernd Gedanken. Der Körper ist keine Maschine. Sich einlesen verhindert, dass man enttäuscht ist, wenn Erfolge nicht sofort da sind. ## 5) Narben-Zustand: - 1. Kontrolltermin: Nach 14 Tagen wurden die Fäden entfernt. - Es sind selbst auflösende Fäden, die nach der Entfernung der Pflaster schon sehr gut verheilt waren. Es gab keine Wundheilungsstörung oder ähnliches. - Die Narben sitzen perfekt in der Unterbrustfalte, so wie er es ausgerechnet hat. - Sie sind jetzt schon kaum sichtbar und sehen super aus. - Die Narben sind nicht dick oder hügelig, ein schöner schmaler Schnitt. - Narbenpflege: 2 Wochen lang 2x am Tag leichtes eincremen mit Bepanthen, danach gibt es eine Anleitung ab Woche 3 mit einem Keto-Silikon-Gel und abwechselnd Narben-Pflaster (dünne streifen), die man tagsüber trägt. Es gibt auch 1 Tag, wo man nichts eincremt oder draufklebt. Er erklärt alles zum Thema der Pflege und beantwortete mir viele Fragen. - Er gab mir paar Tipps, wie ich den Abbau der Schwellungen in der Mitte der Brust beschleunigen kann - er hat recht, viel besser geworden. - Ich hatte nun 2 Wochen lang leichte blaue Flecke über der Narbe, welche aber fast weg sind. Ich neige beim kleinsten Stoß zu blauen Flecken, das bin ich gewohnt. Ich bekam eine Vitamin-A Salbe vom Dr. -> Top. ## 6) Empfinden nach 20 Tagen: - Nach 1 Woche konnte ich alles wieder machen, teilweise hab ich schon nicht mehr dran gedacht, dass die neuen Brüste vorher nicht da waren. Haare waschen, Treppenhaus putzen, Geschirrspüler ausräumen…geht alles. - ABER: Alles ohne Leichtsinn und immer langsam. Ich trage bis jetzt auch keine schweren Einkaufstüten oder so. Eine zu schnelle Bewegung oder zu viel Kraft wird einem die Brust schon mitteilen, es geht einfach nicht. Ich habe wie gesagt Techniken entwickelt, damit ich meine Brust so wenig wie möglich eingesetzt habe. Ich geh nun viel Rückengerechter runter und nicht wie vorher, viel über den Oberkörper. Win Win für den Po ;-). - Tag für Tag wurde ich normaler in den Bewegungen, ging spazieren, um den Kreislauf anzukurbeln. Man entwickelt einen Schutzreflex in den Bewegungen u. lernt, u.a. nun anders die Schublade aufzumachen ? - Jetzt 3 Wochen Post Op kann ich alles so gut es geht wieder machen (natürlich kein Trampolin Springen, Tennis, Wippende Bewegungen usw.) Auch darüber wurde ich sehr gut informiert und jeder ist seines Glückes Schmied. Ich gehe seit dieser Woche wieder ins Gym, aber nur das sitzende Fahrrad und leichtes Beintraining. Ich höre da auch meinen Körper, was geht und was nicht. Man muss sich bewusst machen, ein erhöhter Blutdruck kann auch die Wundheilung stören, deswegen alles gemächlich. - Das Spannungsgefälle wird besser, die Brüste fühlen sich schon weicher an, die Schwellung wird Tag für Tag sichtbar besser. Ich merke, wie es sich langsam setzt. - Die tauben Stellen unter der Brustwarze sind noch da, aber werden besser. Ich öle seit Tag 3 meine Brüste mit Bi-Oil ein und massiere die tauben Hautpartien ganz leicht. - Ich vergesse oft, dass es eingesetzte Implantate sind, es fühlt immer natürlicher an, als wäre es schon immer da. Ich merke sie nicht. - Ich schlaf bereits echt gut auf dem Rücken (flach wieder) und der BH stört mich 0. - Was ich nicht habe, ist der Verlust von Kraft im Oberkörper. Manche Frauen berichten davon, wochenlang nicht mal ein Glas heben zu können, das kann ich nicht bestätigen. Wahrscheinlich liegt das am Schweregrad der „Verletzung“ des Brustmuskels, wie der PC damit umgeht und Hämatome hinterlässt. Fazit: - Ich bin froh, dass er mir abgeraten hat, die kleineren Implantate (280 cc) zu nehmen, da nach der OP die Brust recht viel Volumen „schluckt“. Er hat es perfekt für meinen Körper ausgerechnet und zu Recht das 350 cc ausgewählt. Die Größe ist perfekt. - Ich bin schon gespannt, wie sich alles weiter entwickeln wird. Die 3 Wochen sind wie im Flug vergangen, als wäre nie was gewesen. :-)
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