Ich habe mich Anfang Dezember einer Brustvergößerung mit Eigenfett in Berlin bei Dr. Dunda unterzogen.
Nach zwei Schwangerschaften und längeren...
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Die wichtigsten Punkte vorab: Größe 167 cm Gewicht 52,5 kg Ausgangsgröße nicht mal ein halbes A- Körbchen Eigenfett: ca. 240 - 250 ml pro Brustseite Absaugregion: Oberschenkel Arzt: Dr. Dunda, Fiedrichstraße 2-fache Mama, beide Kinder lange gestillt Aussicht vom Arzt auf ca. ein halbes Körbchen mehr
Warum habe ich mich für diese OP entschieden und warum Dr. Dunda ausgewählt? Ich habe schon immer Probleme mit meinen Oberschenkeln gehabt. Trotz Sport, Ernährung... es blieb bei der Birnenfigur. Ich trug selten kurze Hosen und schämte mich für meine Oberschenkel. Ich hab sehr weiche Haut und schlechtes Bindegewebe. Meine Brust war schon immer klein. Vor den Schwangerschaften war es aber ein schönes A-Körbchen. Nachdem ich unser zweites Kind abgestillt hatte, blieb von meinem ursprünglichen fast vollen A-Körbchen, eigenlich gar nichts mehr übrig als die Hülle. Seht Euch gern das Vorher-Bild an. So fing ich an, mich mit der Eigenfettbrustvergrößerung zu beschäftigen. Dünnere Oberschenkel + mehr Brust. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Das erschien mir sehr verlockend. Aber auch ein Implantat schloss ich nicht aus. So habe ich 3 Beratungsgespräche gehabt, also mit 3 verschiedenen Ärzten bzw. Ärztinnen. Entschlossen habe ich mich für Dr. Dunda. Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohl gefühlt. Die schlaffe Brust und die Oberschenkel belasteten mich sehr. Und als ich beim ersten Gespräch bei Dr. Dunda war und ich meine Brüste zeigen musste, war Dr. Dunda so einfühlsam und gab mir das Gefühl, dass die Brüste dennoch auf ihre Art schön sind, man dies aber optimieren könne. Ich hab mich von Anfang an wohl gefühlt. Er ist ein offener und freundlicher Mann. Irgendwie hatte man das Gefühl, man kenne sich schon lange. Und jede E-Mail, die ich ihm schrieb, hat er in kürzester Zeit beantwortet.
Zudem hat Dr. Dunda damals eine Freundin von mir operiert (BV mit Implantat), welche nach einer misslungenen BrustOP in einer anderen Praxis Hilfe suchte und er nahm sich ihrer an. Die Brüste wurden wunderschön.
So stand fest, ich lasse mich operieren - von Dr. Dunda :-)
Nur mit der Entscheidung, ob Eigenfett oder Implante (und zusätzlich Oberschenkel absaugen) tat ich mich unheimlich schwer. So sagte ich erst, ich möchte Eigenfett. Dann wurde der OP-Termin geblockt. Dann entschied ich mich um zu Implantaten und eine Woche vorher wieder zurück zum Eigenfett. Herr Dr. Dunda nahm mir das zu keinem Zeitpunkt übel. Er reagierte jedes Mal verständnisvoll und sein Team war auch sehr lieb. Letzlich habe ich mich dann für Eigenfett entschieden, weil: - ich irgendwie ein Problem mit der Vorstellung hatte, dass mein Muskel angeschnitten wird und dann - ein Fremdkörper in mir ist. - Ich hatte auch Angst vor einer Kabselfibrose. - Und irgendwann müssen die Implantate raus.
Natürlich kann Eigenfett nicht so einen perfekten "gemalten" Busen schaffen. Hier vermittelte mir Dr. Dunda von Anfang an ein realistisches Bild. Nach Abbau bleibt ca. ein halbes Körbchen übrig. Auch erklärte er mir, dass man nicht sagen könnte, ob man bei mir genug Fett finden würde und ob dies gutes Fett sei, da ich etwas schmaler sei. Das würde erst die Absaugung zeigen. Auch fragte ich, ob man nicht mehr als 250 ml einbringen könnte. Er erklärte mir, dass die Zellen innen Einheilfläche benötigen. Zu viele Fettzellen üben Druck aufeinander aus und dann hat man nichts davon. Die innere Brustgröße gibt also schon vor, wieviel geht. Daher kann ich manchen Erfahrungsberichten gar nicht glauben, die bei kleinster Brust von riesigen eingebrachten Fettmengen reden.
Ich habe natürlich Bammel davor, wie viel einheilt. Ich habe zwei kleine Kinder. Viel mit Ausruhen ist da nicht. Aktuell liegt unsere 2-Jährige mit 40 Fieber flach. Das ist natürlich alles nicht optimal für die Ausruhzeit. Also drückt mir die Daumen, dass einiges einheilt :-)
Was ich mir auch sage, ist, dass diese OP ja auch keine andere OP ausschließt. Es ist halt eine Geldfrage. Insofern freue ich mich auf dünnere Oberschenkel und auf etwas vollere Brüste. Besser als vorher wird es auf jeden Fall. Und selbst, wenn nichts einheilt, wovon ich nicht ausgehe, bleiben die schönen Beine und die Tatsache, dass dort auch kein Fett mehr nachkommt an den Stellen. So hab ich mich für Eigenfett entschieden und -sofern genug Fett da ist- auch einen zweiten Eingriff für mich als möglich eingestuft.
Meine Beine hab ich mir ohne Hose noch nicht angeschaut. Sie sind etwas geschwollen und fühlen sich taub an an den Absaugeregionen.
Ich empfehle allen ein großes U-Kissen. Das hilft sehr und sichert auch ab, dass man auf dem Rücken schläft. Ansonsten würde ich mich auf jeden Fall drehen.
Zur Toilettensituation: Beim Puschen nutze ich einen Trichter. Das klappt super und die Hose wird nicht dreckig und kann angezogen bleiben. Vermutlich würde es auch ohne Trichter funktionieren, aber so ist es mir irgendwie angenehmer.
Ich werde immer mal wieder ein Update geben und hoffe, der ein oder anderen mit dem langen Bericht etwas helfen zu können.
LG
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