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15.10.2021 · Aktualisierung: 10.10.2023

Brustvergrößerung mit Eigenfett in Berlin bei Dr. Dunda

Es lohnt sich
Ungefährer Preis: 4.700 €

Die wichtigsten Punkte vorab: Größe 167 cm Gewicht 52,5 kg Ausgangsgröße nicht mal ein halbes A- Körbchen Eigenfett: ca. 240 - 250 ml pro Brustseite Absaugregion: Oberschenkel Arzt: Dr. Dunda, Fiedrichstraße 2-fache Mama, beide Kinder lange gestillt Aussicht vom Arzt auf ca. ein halbes Körbchen mehr

Warum habe ich mich für diese OP entschieden und warum Dr. Dunda ausgewählt? Ich habe schon immer Probleme mit meinen Oberschenkeln gehabt. Trotz Sport, Ernährung... es blieb bei der Birnenfigur. Ich trug selten kurze Hosen und schämte mich für meine Oberschenkel. Ich hab sehr weiche Haut und schlechtes Bindegewebe. Meine Brust war schon immer klein. Vor den Schwangerschaften war es aber ein schönes A-Körbchen. Nachdem ich unser zweites Kind abgestillt hatte, blieb von meinem ursprünglichen fast vollen A-Körbchen, eigenlich gar nichts mehr übrig als die Hülle. Seht Euch gern das Vorher-Bild an. So fing ich an, mich mit der Eigenfettbrustvergrößerung zu beschäftigen. Dünnere Oberschenkel + mehr Brust. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Das erschien mir sehr verlockend. Aber auch ein Implantat schloss ich nicht aus. So habe ich 3 Beratungsgespräche gehabt, also mit 3 verschiedenen Ärzten bzw. Ärztinnen. Entschlossen habe ich mich für Dr. Dunda. Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohl gefühlt. Die schlaffe Brust und die Oberschenkel belasteten mich sehr. Und als ich beim ersten Gespräch bei Dr. Dunda war und ich meine Brüste zeigen musste, war Dr. Dunda so einfühlsam und gab mir das Gefühl, dass die Brüste dennoch auf ihre Art schön sind, man dies aber optimieren könne. Ich hab mich von Anfang an wohl gefühlt. Er ist ein offener und freundlicher Mann. Irgendwie hatte man das Gefühl, man kenne sich schon lange. Und jede E-Mail, die ich ihm schrieb, hat er in kürzester Zeit beantwortet.

Zudem hat Dr. Dunda damals eine Freundin von mir operiert (BV mit Implantat), welche nach einer misslungenen BrustOP in einer anderen Praxis Hilfe suchte und er nahm sich ihrer an. Die Brüste wurden wunderschön.

So stand fest, ich lasse mich operieren - von Dr. Dunda :-)

Nur mit der Entscheidung, ob Eigenfett oder Implante (und zusätzlich Oberschenkel absaugen) tat ich mich unheimlich schwer. So sagte ich erst, ich möchte Eigenfett. Dann wurde der OP-Termin geblockt. Dann entschied ich mich um zu Implantaten und eine Woche vorher wieder zurück zum Eigenfett. Herr Dr. Dunda nahm mir das zu keinem Zeitpunkt übel. Er reagierte jedes Mal verständnisvoll und sein Team war auch sehr lieb. Letzlich habe ich mich dann für Eigenfett entschieden, weil: - ich irgendwie ein Problem mit der Vorstellung hatte, dass mein Muskel angeschnitten wird und dann - ein Fremdkörper in mir ist. - Ich hatte auch Angst vor einer Kabselfibrose. - Und irgendwann müssen die Implantate raus.

Natürlich kann Eigenfett nicht so einen perfekten "gemalten" Busen schaffen. Hier vermittelte mir Dr. Dunda von Anfang an ein realistisches Bild. Nach Abbau bleibt ca. ein halbes Körbchen übrig. Auch erklärte er mir, dass man nicht sagen könnte, ob man bei mir genug Fett finden würde und ob dies gutes Fett sei, da ich etwas schmaler sei. Das würde erst die Absaugung zeigen. Auch fragte ich, ob man nicht mehr als 250 ml einbringen könnte. Er erklärte mir, dass die Zellen innen Einheilfläche benötigen. Zu viele Fettzellen üben Druck aufeinander aus und dann hat man nichts davon. Die innere Brustgröße gibt also schon vor, wieviel geht. Daher kann ich manchen Erfahrungsberichten gar nicht glauben, die bei kleinster Brust von riesigen eingebrachten Fettmengen reden.

Ich habe natürlich Bammel davor, wie viel einheilt. Ich habe zwei kleine Kinder. Viel mit Ausruhen ist da nicht. Aktuell liegt unsere 2-Jährige mit 40 Fieber flach. Das ist natürlich alles nicht optimal für die Ausruhzeit. Also drückt mir die Daumen, dass einiges einheilt :-)

Was ich mir auch sage, ist, dass diese OP ja auch keine andere OP ausschließt. Es ist halt eine Geldfrage. Insofern freue ich mich auf dünnere Oberschenkel und auf etwas vollere Brüste. Besser als vorher wird es auf jeden Fall. Und selbst, wenn nichts einheilt, wovon ich nicht ausgehe, bleiben die schönen Beine und die Tatsache, dass dort auch kein Fett mehr nachkommt an den Stellen. So hab ich mich für Eigenfett entschieden und -sofern genug Fett da ist- auch einen zweiten Eingriff für mich als möglich eingestuft.

  1. Tag nach der OP: Die OP war vorgestern. Mir geht es gut. Ich bin viiiel mobiler als ich dachte. Die Schmerzen sind gering. Liegend habe ich gar keine Schmerzen. Die Kompressionshose ist etwas gewöhnungsbedüftig. Ich kann laufen und Treppen steigen. Ohne Probleme. Allerdings ist mir immer wieder echt kalt und ich habe überhaupt keinen Hunger. Die Einstichstellen brennen etwas, die linke Brust ist mehr geschwollen. Ich halte die Brüste mit einem Tuch warm.

Meine Beine hab ich mir ohne Hose noch nicht angeschaut. Sie sind etwas geschwollen und fühlen sich taub an an den Absaugeregionen.

  1. Tag nach der OP Die linke Brust ist etwas abgeschwollen und weicher. Meine Beine tun etwas mehr weh, aber wirklich nicht schlimm. Ich freue mich sehr darüber, dass ich kaum Schmerzen habe. Vor der OP hat mich das sehr beschäftigt. Allerdings nimmt natürlich jeder Schmerzen anders wahr und das ist ganz individuell. Aber ich hab offensichtlich Glück.

Ich empfehle allen ein großes U-Kissen. Das hilft sehr und sichert auch ab, dass man auf dem Rücken schläft. Ansonsten würde ich mich auf jeden Fall drehen.

Zur Toilettensituation: Beim Puschen nutze ich einen Trichter. Das klappt super und die Hose wird nicht dreckig und kann angezogen bleiben. Vermutlich würde es auch ohne Trichter funktionieren, aber so ist es mir irgendwie angenehmer.

Ich werde immer mal wieder ein Update geben und hoffe, der ein oder anderen mit dem langen Bericht etwas helfen zu können.

LG

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Kommentare (22)

Hallo MimiBerlin,

vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Es freut uns zu hören, dass du so ein einfühlsames und verständnisvolles Ärzteteam gefunden hast. Und auch das die Schmerzen gering sind und du recht mobil bist, klingt hervorragend.

Wir freuen uns auch in Zukunft von einem kleinen Update von dir zu hören. Du hilfst somit vielen Menschen, die vielleicht die selben oder ähnliche Fragen plagen.

Liebe Grüße und pass auf dich auf!
Steffi und das Estheticon Team
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Hallo MimiBerlin,
danke für Deinen Bericht. Hattest du Vollnarkose oder Lokalanästhesie?
Beste Grüße
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Hi Amelia, ich hatte eine Vollnarkose. LG
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Hallo Mimi, wie viel Fett ist insgesamt verloren gegangen über die Zeit? Ich habe mich vor 6 Wochen auch bei Herr Dunda operieren lassen, nur leider bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nicht viel Fett übrig geblieben ist...
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Hallo Goldendee,
das tut mir furchtbar leid. Davor habe ich auch große Angst. Bei mir ist die OP morgen 3 Wochen her. Die Brust hat sich bereits verändert. Zunächst ging die Schwellung zurück. Das hat natürlich schon etwas ausgemacht und die Brust wurde weicher. Das war so in der ersten Woche. In der zweiten Woche wurde das Volumen im oberen Bereich der Brust etwas weniger. Ich habe jetzt noch eine Hand voll übrig. Bliebe es, wäre ich glücklich. Aber ich gehe mal davon aus, dass da noch weiter Volumen weggeht.
Wann hast Du einen Volumenverlust festgestellt? Und kam der auch nach und nach oder wann ist Dir das aufgefallen? Ganz liebe Grüße
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Ja es ist sehr frustrierend und traurig! Die Brust war am Anfang auch im oberen Bereich geschwollen, aber nach zwei Wochen ist dies schrittweise runtergegangen. Ich wollte auch die Form der Brüste ändern, aber mittlerweile sehen sie genauso aus wie vorher und das Volumen hat sich auch nicht wirklich geändert. Nach vier Wochen geht noch einiges runter. Jetzt in meiner 6. Woche fühlen sich die Brüste ganz normal und weich an. Wenn die Brust jetzt weiter abnimmt, dann hat die Methode in meinen Augen komplett versagt. Den Volumenverlust habe ich nach der zweiten Woche schon gesehen, nach der dritten Woche dann mehr. Ab der vierten Woche schon extrem. Also wenn ich meine Bilder zu vorher, in der zweiten/dritten Woche vergleiche, dann hat die Brust um eine Körbchengröße verloren. Ich war vorher eine A und bin es immernoch. Auch alle meine alten Bhs passen noch. Ich will dir aber auch keine Angst einjagen! Es kann natürlich sein, dass die Methode bei dir funktioniert und der Anteil an Fettzellen mehr einheilt, als bei mir!
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Vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde berichten, wie es sich verändert.
Ich hätte auch niemals für möglich gehalten, dass dieses Bangen und Hoffen des Einheilens einen so beschäftigen kann.

Was hat denn Dr. Dunda beim Kontrolltermin gesagt. Vllt bietet er einen zweiten Eingriff günstiger an?

Ich habe wirklich Angst, eine Menge Geld in den Sand gesetzt zu haben, weil nichts großartig bleibt. Klar, dass war mir auch vorher bewusst. Aber man hofft eben, dass es bei einem selbst gut einheilt. Heute habe ich die 3-Wochen-nach OP-Bilder gemacht und es ist wieder weniger. Am 12. Tag nach der OP habe ich meine Brust vermessen. Da waren es knapp 90 cm. Nun bin ich schon "nur noch" bei 88 cm Umfang. Und dabei habe ich erst 3 Wochen hinter mir.
Ich versuche mich, nocht mehr so damit zu beschäftigen, sondern abzuwarten. Man kann ja eh nichts ändern. VG
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Hallo MimiBerlin,
und wie sehen die Annahmestellen aus? Trägst du immer noch Kompresionunterwäsche? Hast du immer noch Prellungen? VG
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Hi Amelia,
mir wurde hauptsächlich Fett an den Knieinnenseiten und den halben Oberschenkel hoch abgesaugt. Dann noch leicht an den Außenseiten.
Ich hatte von Anfang an Glück, was Schmerzen anbetrifft. Keine Prellungen, keine Verhärtungen, kein Ziepen oder sonstiges. Nur blaue Flecken und etwas geschwollen. Langsam nimmt alles Form an. Damit bin ich glücklich 😀 Aber irgendwie hat Dr. Dunda nicht die gesamten inneren Oberschenkel abgesaugt. Das gefällt mir gar nicht. Zumal es mir gerade auf den oberen, inneren Oberschenkelbereich ankam.
Da werde ich zum nächsten Nachsorgetermin in 2 Wochen mit dem Arzt sprechen. Meine Vermutung ist, dass er genug Fett hatte und dann nicht weiter abgesaugt hat. Keine Ahnung. Vielleicht liege ich auch falsch und es hat einen Grund. Werde ich berichten.
Aber an sich bin ich ansonsten - also mit den abgesaugten Bereichen - zufrieden.

Die Kompressionskleidung trage ich Tag und Nacht. Ich komme gut damit zurecht.

VG
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Vielen Dank liebe Mimi für deine Antwort. Ja, Berichte bitte, was der Arzt gesagt hat. Ich hoffe alles wird gut und auch die Brust wird nicht mehr viel an Volumen verlieren. Könntest Du noch bitte sagen, wie lange hast du dich nach der Op schlecht gefühlt? Ich überlege gerade nach wie vielen Tagen könnte ich wieder zu meiner "Laptop Arbeit" zurück kommen.
VG
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Schlecht hab ich mich gar nicht gedühlt, nur sehr müde. Ich hatte meine OP an einem Mittwoch und habe Urlaub genommen für Do und Fr. und die Woche danach. Mir persönlich hätten aber die 4 Tage nach der OP gereicht, um mich auszuruhen. Schlecht ging es mir gar nicht. Ich war nur zwei Tage nach der OP unheimlich müde. Die Beine taten mir in der zweiten Woche eher etwas weh. Solltest Du da schon arbeiten wollen, empfehle ich die Beine auf einen anderen Stuhl hochzulegen oder wenn möglich auch im Stehen zu arbeiten.
Jeder nimmt natürlich Schmerz anders wahr. Ich wünsche Dir, dass Du auch so wenig Schmerzen hast wie ich :-)
Beim nächsten Eingriff würde ich nicht mehr so viel Urlaub nehmen. Ganz viele Grüße
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Hallo Mimi, ja beim Kontrolltermin ist nicht viel bei rungekommen, aber werde jetzt ihm einen Brief schreiben, da ich dieses Ergebnis nicht einsehen kann. Es hat sich mittlerweile garnichts mehr verändert und das Geld für sowas auszugeben zu haben, fühlt sich wie eine Schande an.
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Hallo an Alle die hier ihre Erfahrungen bisher geteilt haben. Wie ist euer Verlauf? Mimi, bist du noch immer zufrieden mit dem Ergebnis?
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Hi HaSt, meine OP ist nun 3,5 Monate her. Ich mag meine Brüste. Duch die Schwangerschaften und das Stillen waren es nur noch leere Hüllen. Von der Form wie ein "L". Nun ist die Form (seitlich betrachtet) ein " \ ". Ich habe oberhalb der Brustwarze Volumen bekommen und auch insgesamt ist es etwas voller. Meine Brüste sehen nun aus wie vor den Kindern. Mit dem Zyklus schwankt die Größe etwas. Dann werden sie sogar voller.

Klar, man denkt vielleicht für so viel Geld müsste das Ergebnis "größer" sein, aber ich habe ein gutes halbes Körbchen dazu gewonnen. Genau das, was Dr. Dunda mir gesagt hat. Es ist jetzt ein volles A-Körbchen.

Ich fiebere auf den zweiten Eingriff hin, den ich gern nach 6 Monaten machen lassen würde. Da ich mich vor einer Kapselfibrose fürchtete, und auch das Fremdkörpergefühl des Implantats mir Angst gemacht hat, kam es zu der Eigenfett-Op-Entscheidung. Und die war für mich persönlich genau die Richtige:-) Es sind kleine Erfolge pro OP und ein längerer Weg zur Traumbrustgröße.
Aber Frauen mit Implantaten müssen diese auch irgendwann herausnehmen oder wechseln lassen. Das kostet dann zusammen auch ganz schön Geld. Und bei der Eigenfettmethode ist es Deine ganz eigene Brust ohne Fremdkörper. Ich bereue die Entscheidung nicht. LG
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Hallo Mimiberlin,

wir hatten bereits im Erfahrungsbericht von liveyourdreams Kontakt :) Ich hatte mein Beratungsgespräch bei Dr. Dunda. Ein Lipofilling ist möglich, allerdings wird es wohl nicht mehr als 180 - 200 ml, was mich ein wenig enttäuscht hat. Wenn es 200 ml werden, wäre das natürlch großartig. Daher habe ich eine Frage an Dich, hat die im Vorfeld angegebene Menge mit der tatsächlichen dann auch übereingestimmt? Wir haben ja in etwa den gleichen BMI...
er sagte, dass man das dann erst in der OP sieht, wieviel möglich ist...
Wäre super, Deine Erfahrung diesbezüglich zu lesen... LG ebenfalls aus Berlin, Gwenn :)
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Liebe Gwenn, Dr. Dunda hatte mir auch gesagt, dass man erst in der OP sieht, wieviel Fett zu holen ist. er hatte gar keine Mene genannt. wenn ich mich richtig erinnere, sagte er nur, was maximal möglich ist bei einem Eingriff.

Unmittelbar nach der OP sagte er dann, er habe erfreulicherweise genug gefunden für knapp 250 ml pro Seite, was er nicht gedacht hätte. und ich hoffe für die zweite OP, dass er ebenfalls so viel findet 😀 Ich möchte Dir nicht reinreden oder so. und tatsächlich weiß man nicht, wieviel der Arzt findet. Aber ich dachte mir, ich kenne mein Körper. da ist Fett 😉 Er findet bestimmt etwas...und so war es ja dann auch. Ganz viele Grüße Mimi
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hallo Mimi, wann steht Deine zweite OP an? Ich bin jetzt gut 3 Woche post OP und bisher zufrieden :) Er hat 210 ml Fett pro Brust injeziert und ich hoffe nun tatsächlich auf einen zweiten Eingriff im Herbst... Einen eigenen Erfahrungsbericht will ich allerdings erst nach 6 Wochen schreiben.
Die Schwellung ist m.E. nun weg und ich hoffe, dass nicht mehr all zu viel Volumen verloren geht. Weißt Du noch, wann Du da meiste Volumen verloren hast und wann das Ergebnis stabil war? Irgendwie ist dieses "Warten" doch ein wenig belastend...
Liebe Grüße ebenfalls aus Berlin. Gwenn
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Hi Gwenn, es freut mich, dass Du Deinen Eingriff hattest und bisher zufrieden bist. 😀
ich habe damals wöchentlich Fotos gemacht, was mich rückblickend völlig kirre werden ließ, so dass ich jede Woche verglichen habe und geguckt habe, ob was weggegangen ist oder nicht. ich habe die Zeit auch als sehr belastend empfunden. Vor allem, weil mein einfach nichts ändern kann.
Meiner Meinung nach hat sich kaum noch was verändert nach dem 28. Tag post OP. Ich habe kürzlich mein 6 Wochen Bild mit dem 6 Monatsbild verglichen und interessanterweise sieht es sogar so aus, dass es etwas mehr ist nach einem halben Jahr. allerdings habe ich auch knapp 2 kg zugenommen.
Halte durch. schon bald hast Du Dein Ergebnis. 210 ml sind doch top bei dem BMI. ich freu mich für Dich. LG Nadine
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Huhu Mimi,
danke für Deine schnelle Antwort! ja, du hast Recht: Ich messe auch jeden Tag den Umfang und je nachdem wie man steht (Schultern zurück, Brust raus) schwankt das ja auch um die 2 cm. Ich glaube die Berichte von Frauen, bei denen fast nix übrig geblieben ist, spuken einem doch im Hinterkopf rum.
Ich versuche jetzt einfach weiter durchzuhalten und bin froh, wenn ich die Komressionshose wieder ausziehen kann :) manchmal denke ich, ich hätte mich mehr schonen sollen, aber als Mama eines Kleinkindes ist das eben auch nicht möglich. Von 6 Wochen nicht einkaufen gehen ganz zu schweigen...
Ich berichte weiter und bin gespannt, was Du nach deiner zweiten OP berichtest.
Antworten
Update: Meine erste OP war am 13.10.22, ist also gut ein halbes Jahr her. Es ist einiges an Eigenfett eingeheilt. durch eine Gewichtszunahme von 2 kg seit der OP sind die Brüste sogar etwas größer als in der 6. Woche nach der OP.
Eine Veränderung der Brust konnte ich bis ca 4 Wochen nach der OP beobachten. Der Umfang war schon vorher stabil, aber sie wurden noch etwas weicher und sackten etwas ab würde ich sagen. Nun als zweifache Mama und da ich auch lang gestillt habe, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Allerdings sehe ich das als Teilerfolg. Ich möchte nochmal 😀
Alles in allem ist die Eigenfettmethode für mich die Richtige. Ohne Fremdkörper, ohne Angst vor Kabselfibrosen etc. Sie fühlen sich etwas fester an, wie vor den Geburten, eben keine Stillbrüste mehr. Ich finde, es lohnt sich. LG
Antworten
Wunderbar! wie schauen die abgesaugten Stellen aus?
Antworten
Sorry für die späte Antwort... ich hab mega schlechtes Bindegewebe und schlaffe, weiche Haut. Das war schon vorher so. An den gesaugten Stellen ist es daher schon vorher nicht optimal gewesen. Ich mag meine Beine nach dem Absaugen mehr, weil sie eben etwas schmaler sind. Die Narben sieht man gar nicht mehr. Aber ob ich Cellulite habe oder ob das vom Saugen so ist bzw. noch verstärkt wurde, kann ich micht richtig sagen. Es ist aber zu spüren, das Fett fehlt. Das ist für mich schon toll.. LG
Antworten

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