Ich habe Hängebrüste und zwar nach: mehreren Schwangerschaften durch starke Gewichtszu-und Abnahme, erblich bedingte Bindegewebsschwäche, und langem Milchabpumpen (nicht stillen, sondern manuelles Abpumpen, dass natürlich die Brüste sehr strapaziert hat). Ich habe nun schon von einigen, die diese Methode anbieten gehört/gelesen, dass es sich für erschlaffte Brüste nicht eignet. Die Brüste sollten fest/straff sein. Nun habe ich aber bei DDr. Heinrich in Wien, der das mit Stammzellen anbietet, gelesen, dass es sogar von Vorteil wäre, wenn man ein schlaffes Dekolette/resp. schlaffe Brüste hat.
Wie was nun...?! :O))
Ich bin so unglücklich mit meinen Hängebrüsten, das geht echt auf die Psyche! Egal was man trägt (Büstenhalter kaschiert mitnichten Hängebrüste!), ich vermeide es, mich in Spiegeln anzuschauen, weil mich der eigene Anblick so "versifft" dünkt. Die Oberteile dürfen jaaa nicht allzu ausgeschnitten sein, der Stoff nicht stretchig enganliegend- ich laufe mit so weiten sackähnlichen Oberteilen rum, auch im Hochsommer. Ein schönes Fotoshooting, wo man die Brüste sieht, kann ich gleich vergessen. Wenn ich liege, rutscht das vorhandene "Volumen" der Brüste dank der Schwerkraft wie Hefeteig, der über die Schüssel überquillt in unschöner, eigenartiger Form runter;-)
Ich habe eine schlechte Wund-und Narbenheilung. Narben mit starker Keloidbildung- ich möchte auf gar keinen Fall Implantate haben.
guten tag,
es kommt auf ihren individuellen befund an. die eigenfettmethode kann auf jeden fall mehr fülle im oberen bereich schaffen und mit einer speziellen applikationstechnik auch die brustwarze etwas anheben. ob das in ihrem fall schon ausreicht, vermag ich am compuetr ohne sie gesehen und untersucht zu haben nicht zu beurteilen. wenn sie möchten können sie mir natürlich ihre bilder zuschicken.
beste grüsse dr berger
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