Ich habe aus verschiedenen Gründen eine Schamlippenverkleinerung durchführen lassen. Ein Eingriff mit in der Regel guter Heilung und wenigen Risiken…. Jedoch ist mir schon beim Heilungsprozess eine Stelle an der Scheidenrückseite (vor dem Damm) negativ aufgefallen. Auch beim Abwischen nach der Toilette habe ich bis heute (7 Wochen nach OP) dort schmerzen. Geschlechtsverkehr ist schmerzbedingt garnicht möglich.
Meine Vermutung: die Scheidenrückseite hat einen Fadenstich zu viel, bzw. eigentlich wäre er da garnicht nötig glaube ich… sieht aus wie ein „Husband Stitch“ jedoch verwende ich den Begriff nur zur Erklärung des Problems, natürlich ohne den vorsätzlichen Beigeschmack dieser Bezeichnung.
Nun ist die Haut dort zusammengewachsen und extrem unter Spannung. Ich glaube auch nicht, dass diese sich durch Massagen/Öl wieder dehnen lässt.
Ich werde beim Frauenarzt sowie beim Operateur Termine vereinbaren, wollte jedoch hier nach weiteren Meinungen und Einschätzungen fragen. Auch in der OP Skizze wurde nur seitlich eingezeichnet, wo die überschüssige Haut entfernt wird. Von einem Schnitt an der unteren Seite wurde garnicht nicht gesprochen.
Muss dies wieder aufgeschnitten und die beiden Seiten separat genäht werden? Geht das ohne Narkose? Wer trägt die Kosten? Ist dieser Bereich (Scheidenrückseite, also am Damm) Risikoreich wie z.B. mit Nerven etc.?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
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