Hier nochmal mein Beitrag mit Fotos, da ich den ursprünglichen nicht bearbeiten konnte.
Schon länger beschäftige ich mich damit, eine Kinnverkleinerung durchführen zu lassen. Habe hier bereits mehrere Ärzte aufgesucht. Was mich nach wie vor vor diesem Eingriff abhält sind die Folgen, die dieser Eingriff evtl. mitbringen könnte. Ein Arzt riet mir von der OP ab, da er meine Zähne als zu lang einschätze und bei der OP diese / oder die Wurzeln verletzt werden könnten und die Zähne im schlimmsten Fall stark beschädigt werden und ausfallen könnten. Habe hier Röntgenbilder beigefügt. Ich weiß jetzt nicht, inwieweit ich mich auf diese Aussage verlassen kann. Ein anderer Arzt wiederum hätte den Eingriff durchgeführt, ohne dass er auf die Zähne eingegangen ist. Auch mache ich mir Gedanken wegen der Titanschrauben, mit denen das bearbeitete Kinn dann fixiert werden. Inwiefern machen sich diese Schrauben dann im Verlauf bemerkbar? Spüre ich diese Schrauben und hält der Knochen dann nur durch diese Schrauben zusammen? Kann da irgendwas schief gehen im Verlauf? Ich stell mir diese Methode: Kinn auseinander schneiden und dann wieder zusammen fügen sehr brachial vor. Auch wenn die Ärzte sagen, dass der Eingriff nicht sehr schlimm ist. Vielleicht können Sie mir meine Fragen beantworten und auf meine Bedenken und Sorgen Bezug nehmen.
Vielen Dank
Guten Morgen,
Danke für die aufschlureichen Fotos! Diese zeigen, dass es überhaupt kein Problem ist, Ihren Wunsch zu erfüllen.
Der richtige Ansprechpartner für Sie ist ein erfahrener MKG-Chirurg.
Der Eingriff kann ambulant in Narkose durchgeführt werden.
Ich habe gute Erfahrung mit Prof. K. Vinzenz und Prof KH Bull in NRW gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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