Hallo,
ich habe drei Grundliegende Probleme mit meiner Kinnpartie: 1.) ich habe ein fliehendes Kinn. 2.) und zudem gefällt mir meine Kinn/Kieferpartie von vorn nicht. Zu den Wangen hin wird die Partie eher breit währen mein Kinn der schmal ist. Ich hätte lieber eine Herzförmige Gesichtsform. 3.) Ich habe keine sichtbare Jawline.
Meine Fragen: Ist es möglich mit einem Kinnimplantat alle diese Probleme zu lösen oder sollte man da einzelne Eingriffe vornehmen bzw was ist Kompatibel? Und: wäre eine Behandlung mit Hyalauronsäure in meinem Fall besser oder sollte man doch ein Implantat verwenden? Und wieviel würde dies alles Kosten?
Liebe Grüße und vielen Dank für die Antwort :)
Kinnimplantate können auch nach Jahren Probleme verursachen (Dislokation), weshalb ich keine Kinnimplantate einsetze.
Von Hyluronsäure rate ich ebenfalls ab, da es hier schwierig sein dürfte, ein gutes Ergebnis zu erreichen; ferner muss die Therapie ständig wiederholt werden, weil Hyaluronsäure resorbiert wird.
Meine Empfehlung ist eine dauerhafte Korrektur: die Genioplastik, bei der der untere Teil des Unterkiefers nach vorne verlagert wird. Hiermit können alle 3 von Ihnen bemängelten Punkte in einer Sitzung korrigiert werden. Die Gesamtkosten werden mit € 5.600,00 berechnet.
Erste Informationen über die Genioplastik lesen Sie bei Interesse hier
Gerne berate ich Sie in meiner Sprechstunde - auch Samstags.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Guten Morgen:
Gerne beantworte ich Ihre Fragen:
1. Zunächst einmal kann ich Ihre Wünsche gut nachvollziehen und verstehen, dass Sie eine Korrektur wünschen.
2. Die Korrektur ist mit einem Kinnimplantat und einer Absaugung der Unterkieferlinie möglich. Damit werden alles Probleme gelöst.
3. Die Änderung der Kinnpartie kann auch mit Hyaluronsäure erfolgen. Man kann zum Beispiel das Ergebnis mit dem Filler simulieren, dann sehen Sie sich das an und operiert anschließend für ein endgültiges Ergebnis.
4. Das Honorar für den Filler beläuft sich auf 400 E, das für die OP auf 3400 E ohne Anästhesie, Bett und MWST.
So weit so gut, schöne Grüsse
Prof. Dr. Frank-Werner Peter
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