ch habe meine Nase zum dritten Mal operieren lassen. Ich hatte schon immer eine kleine Nase und die Eingriffe waren rückblickend unnötig. Die erste und zweite OP waren minimal und betrafen die Nasenspitze und ein wenig den Nasenrücken. Beide wurden als geschlossene Operationen durchgeführt. Die dritte OP ließ ich bei einem Spezialisten durchführen und es handelte sich um eine offene Operation. Im Nachhinein hätte ich mich nie für diese OP entscheiden dürfen, aber sie wurde mir sehr überzeugend verkauft.
Nun, ein Jahr später, leide ich immer noch unter einem dicken Nasenrücken, den ich vorher nie hatte. Ich glaube, dass sich ein Knochen an meiner Nasenwurzel verkantet hat und möglicherweise zusätzliches Narbengewebe entstanden ist, was die Verdickung verursacht. Ich bin sehr traurig und möchte diesen dicken Huckel endlich loswerden.
Der Arzt sagte mir, man könnte das leicht unter örtlicher Betäubung innerhalb von 10 Minuten mit einer Kanüle entfernen. Nun möchte ich gerne die Meinung anderer Fachleute dazu hören.
Das dritte Foto ist vor der OP
Guten Morgen,
das mit der Kanüle wird nicht funktionieren. Gehen SIe zu einem erfahrenen Nasenspezialisten oder lassen Sie es ganz sein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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