Sehr geehrte Damen und Herren,
meine 1. Nasenkorrektur ist bereits 10 Jahre her. Damals wurde ein Höcker und eine dicke Nasenspitze operiert. Leider kann ich mich nicht an die Asymmetrie gewöhnen. Der damalige Arzt sagte mir, "ich solle die Kirche im Dorf lassen". Meine Frage ist, ob eine Korrektur ohne erneute Operation der knöchernen Struktur realisierbar ist und ob eine Herstellung einer symmetrischenund ästhetischen Nasenspitze hier noch gut machbar ist. Ich gehe davon aus, dass in meinem Fall eine Unterspritzung wohl nichts bringen wird.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen J.S.
Guten Morgen,
in Ihrem Fall ist die Lösung eine Nasenspitzenkorrektur, bei der nur der knorpelige Teil nachgebessert wird.
Dies wird durch einen erfahrenen Spezialisten in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung gemacht, sodass Sie auch nicht ausfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
Guten Morgen,
in Ihrem Fall ist die Lösung eine Nasenspitzenkorrektur, bei der nur der knorpelige Teil nachgebessert wird.
Dies wird durch einen erfahrenen Spezialisten in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung gemacht, sodass Sie auch nicht ausfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
Guten Morgen,
in Ihrem Fall ist die Lösung eine Nasenspitzenkorrektur, bei der nur der knorpelige Teil nachgebessert wird.
Dies wird durch einen erfahrenen Spezialisten in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung gemacht, sodass Sie auch nicht ausfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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