Guten Tag,
ich hatte vor 3 Wochen eine Septumrhinoplastik (offen). Es wurde "nur" ein Höcker abgetragen und die Nasenspitze leicht angehoben. Der Operateur riet mir nach der Gipsabnahme (12 Tage post op), Druckmassagen am Nasenrücken stündlich für 15 Sekunden durchzuführen und die Nase nachts zu tapen. Mit beidem fühle ich mich etwas unwohl, vor allem mit dem Druck auf den Nasenrücken. Ich habe ständig Angst, dass dies zu Verformungen führt. Tatsächlich ist meine Nase am Nasenrücken meines Erachtens bereits recht gut abgeschwollen und an einer Seite hat sich eine Erhebung an der Kante gezeigt, die ich fühle - und m.E. auch sichtbar ist. Ich habe eine sehr dünne Nasenhaut und befürchte, durch weiteres Druckmassieren / Tapen die Unregelmäßigkeiten am Nasenrücken zu verstärken. Ist das möglich? Könnte ich die Delle selbst verursacht haben? Besteht die Möglichkeit, dass diese wieder verschwindet , von selbst oder durch Maßnahmen?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße.
Guten Morgen,
ein Fot wäre hilfreich ,um Ihre Frage richtig beantworten zu könne.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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