Wo bin ich als asiate besser aufgehoben?

Die durchschnittliche Nasenform verschiedener verschiedener ethnischer Gruppen (aber auch innerhalb ethnischer Gruppen) unterscheidet sich zum Teil deutlich. Im Grunde stellen diese Formavariationen einen Teil der persönlichen Identität dar. Die Internationalisierung auch von Schönheitsidealen hat zunehmend zu einer Bevorzugung einer kaukasischen, schlanken Nasenform mit einem relativ hohen und schlanken Nasenrücken und vergleichsweise hoher Projektion des Nasenspitze geführt. Diese Entwicklung ist eigentlich nicht unbedingt erfreulich. Während man sich zur Zeit der Shogune in Japan über die europäischen Langnasen lustig gemacht hat, versuchen heute immer mehr Asiaten, Afrikaner und Orientalen durch Operation eine „europäische Nase“ zu bekommen. Dieser Trend hat zu der Ausbildung einer Subspezialisierung innerhalb der Nasenchirurgie geführt. Wir sprechen von der „ethnischen Nasenchirurgie“ bei der wir versuchen diesen Vorstellungen gerecht zu werden. Da sich die optischen Nasenvariationen auch in anatomischen Besonderheiten widerspiegeln müssen z.B. bei Asiaten und Afrikanern zum Teil andere Operationstechniken verwendet werden, als bei Europäern. Bei der asiatischen Nase geht es meist um den Aufbau eines schlangen Nasenrückens um die Definierung und den Aufbau einer ausreichend „langen“ Nasenspitze mit guter Projektion und ggf. um die Verschmälerung der Nasenflügel. Um Diese Probleme möglichst ohne Fremdmaterialien, wie die häufig verwendeten Silikonimplantate für die Na