Hallo, WElche dauerhaften Kompliaktionen treten häufig nach Nasen OPs auf mit NAsenmuschelverkleinerung und Septumdevitation? Wie verhält es sich mit der Schleimhaut der Nase? Muss man danach immer, damit meine ich wirklich immer , die NAse feucht halten weil die Nasenschleimhaut zerstört wurde? Es geht um Borkenbildung/ Stinknase . Wie hoch ist das RIsiko?
Den Ausführungen des Kollegen Dr. Allert schließe ich mich vollumfänglich an, ThildaPauli.
Generell ist zu sagen: Je erfahrener der Nasenchirurg (w/m/g) desto geringer das Eintreten von Risiken.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Hallo,
Ihre Fragen sollten in einem vernünftigen Beratungsgespräch geklärt werden. Auf vielen Webseiten, so auch unserer, finden Sie zudem viele Hinweise zu Komplikationen.
Die Nasenschleimhaut wird bei einer vernünftig durchgeführten Operation nicht "zerstört", sie ist vorübergehend angegriffenen, wie jede Oberfläche nach einer OP. Daher verordnen wir unseren Patienten für 4 Wochen Nasentropfen, bB (den Sie festlegen) auch etwas länger.
Die Stinknase ist ein Risiko bei Nebenhöhlen- oder Muscheleingriffen, wenn es zu Gewebeuntergängen kommen kann. Es ist gering. Die Aussage hilft Ihnen aber nicht, wenn Sie betroffen sind. Daher ist es wichtig, nach einem ausführlichen Gespräch alle Vor- und Nachteile abzuwägen uns sich dann für oder gegen eine OP zu entscheiden.
Beste Grüße
Dr Sixtus Allert
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