Hallo,
Ich hatte vor 4 Wochen eine Revisionsrhinoseptoplastik. Die Nasenscheidewand wurde mittels geschlossener Technik begradigt. Die rechte Nasenseite war durch die Schiefstellung anders als die linke, meine schönere, Nasenseite, und ich habe mir eine Angleichung gewünscht, so dass beide Nasenseiten symmetrischer sind und den gleichen Schwung haben. Ich habe 2 Wochen Gips getragen und nun gut 2 Wochen Tape. Ich habe mich geschont, habe mich so zusammengerissen, die Nase nicht zu berühren. Nichts Hartes zu essen. Zumindest in den ersten 2 bis 3 Wochen möglichst wenig mimische Bewegungen gemacht. Erhöht und ausschließlich auf dem Rücken geschlafen die ersten beiden Wochen, bis jetzt erhöht geschlafen...und trotzdem sehe ich eine Unebenheit auf der Nase. Kann es sein, dass da zu wenig abgetragen wurde oder sich da etwas nicht wie gewünscht zusammenwächst? Ob diese Unebenheit hart ist oder sich eindrücken lässt, wage ich nicht zu testen, da ich die Nase nichtt drücken möchte. Nach sanftem drüberfahren vermute ich aber, dass es hart ist :-( Oder könnte es doch nur eine Schwellung sein? Denn geschwollen ist meine Nase immer noch sehr stark, für mein Empfinden. Ja, ich weiß auch dass Schwellungen lange anhalten können. Natürlich gehe ich in 2 Wochen zum Kontrolltermin aber vielleicht erfahre ich hier schon einen Rat. Ich bin echt traurig deswegen:-(
Guten Morgen,
es ist noch zu früh, genaues zu sagen, aber wahrscheinlich wird das so bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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