Hallo, ich bin 30 Jahre alt und habe bei meiner zweiten Schwangerschaft mit Schawangerschagtsdiabetis vor 2 Jahren 35 Kilo zugenommen. Nun kämpfe ich aber 23 Monate nach Entbindung per Kaiserschnitt mit einem Oberbauch als sei ich immer noch im 9 Monat schwanger. Nach Rücksprache mit meinem Gynäkologen hat dieser mir nun geraten einen Chirurgen Zwecks Verdacht auf Rektusdiastase / Hernie am Oberbauch aufzusuchen. Der Bauch läuft auch spitz zu wenn ich beim liegen den Kopf anhebe (Foto). Ich würde bei diesem Eingriff gerne die Bauchdeke direkt mit straffen lassen, da wie man auf den Fotos sehen kann, der Bauch jetzt schon deutlich hängt und ich auch noch weiter abnehmen möchte um wieder in etwa zu dem Gewicht von 63 kg wie vor der SS zu kommen. Meine Brust hängt natürlich auch nach zwei Kindern und Stillzeit sehr. Welche Operationen kann man zusammen machen? Wie lange würde ich auf der Arbeit (Büro) und zuhause für meine Kinder ausfallen? Kann man hier kosten schätzen?
Ich würde auch zum Beratungsgesprächen kommen sofern es im Umkreis von Essen und Umgebung ist.  
Hallo,
für ein optimales Ergebnis sollten Sie ihr Zielgewicht erreichen. Wenn Sie nach einer Operation stark abnehmen oder auch zunehmen, dann kann das operative Ergebnis verschlechtert werden. Vor geplantem operativen Eingriff sollte unbedingt eine Bachdeckenhernie mittels Bildgebung (z.B. Sonographie oder CT) ausgeschlossen werden. Bei bestehender Hernie ist das hinzuziehen eines Allgemein- oder Viszeralchirurgen ratsam. Ich persönlich trenne die Bachdeckenstraffung von der Brustoperation für eine optimale Position der gestrafften Brust. Die genauen Kosten können nur in einem persönlichen Gespräch und einer körperlichen Untersuchung festgelegt werden. Gerne berate ich Sie zu dieser Thematik in meiner Praxis.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Narwan.
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