Gift es so eine Methode wirklich? Ich habe davon gelesen. Möchte später nämlich gerne stillen
Hallo Sarahlavina,
eingezogene Brustwarzen sind meist durch verkürzte Milchgänge verursacht. Die sicherste Methode ist deshalb eine Technik mit Milchgangdurchtrennung. Dann ist allerdings meist eine spätere Stillfähigkeit nicht mehr gegeben.
In einzelnen geeigneten Fällen habe ich gute Erfahrungen mit dem Expansionseffekt durch ein speziell durchgeführtes Brustwarzen-Piercing. Bei geeigneter Hygiene ist das unbedenklich, und die Babys stören sich nicht daran?. Wenn Ihnen Mannheim/Schriesheim nicht zu weit ist, berate ich Sie gerne persönlich!
Herzliche Grüße!
Dr. med. Joachim Grab
Liebe Sarahlavina,
wenn Sie auf jeden Fall stillen wollen, würde ich von der OP abraten. Das Risiko des Verlusts der Stillfähigkeit ist auf jeden Fall vorhanden, warten Sie doch mit dem Eingriff, bis Ihre Kinderplanung abgeschlossen ist.
Alles Gute
Dr Kristin Purkott
pur aesthetic
Liebe Susanne,
das hängt vom lokalen Befund ab. Gerne berate ich Sie nach einer Untersuchung persönlich, wenn Ihnen Mannheim oder Schriesheim nicht zu weit sind.
Herzliche Grüße!
Dr. med. Joachim Grab
Guten Morgen, Susanne,
Nanofettinjektion ist eine hilfreiche Methode für eine ganze Reihe von Fragestellungen. Für die beschriebene Problematik wird sie wohl nur ergänzend eingesetzt werden können, da zu allererst der mechanische Zug der Narbe aufgelöst werden muss, was minimal invasiv (z.B. durch Rigottomie) versucht werden kann.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. med. Joachim Grab
Hallo Susanne,
nach Entfernung eines Milchganges entstehen in der Tiefe Narben. Narben verkürzen sich im Verlaufe der Reifung und können zu einer Einziehung führen. Das wird dann umso auffälliger, wenn die Narbe Kontakt zum Brustmuskel hat. Ob hier ohne eine Operation ( z. B. mit Nipplette oder Piercing) eine Verbesserung erzielt werden kann, hängt unter anderem von der Festigkeit, dem Verlauf, der Ausdehnung und dem Reifegrad der Narbe ab. Einen Versuch vor einem Eingriff ist es meist wert.
Herzliche Grüße aus Mannheim/Schriesheim!
Dr. med. Joachim Grab
Im Prinzip ja, aber die Rezidivgefahr ist sehr hoch.
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