Hallo zusammen,
mein Haar war immer schon dünn und rar. Allerdings ist es mit fortschreitendem Alter so dünn geworden, dass, wenn Licht auf den Kopf fällt, man die Kopfhaut sehen kann. Für mich als Frau ist dies nicht tragbar (im wahrsten Sinne des Wortes :-( ). Eine Transplantation würde ich in Kauf nehmen, aber mein Haare sind nur noch Flusen. Bin gerade in Behandlung mit einer PRP + Kaltlasertherapie, wobei ich die KLT nicht wirklich für wahr nehme. Wie sinnvoll wäre es eine HT zu machen? Es sind ja nur noch Flusen vorhanden. Ich habe am ganzen Körper kaum Haare. Mir ist zu Ohren gekommen, daß man auch Schamhaare (dies ist die einzige Stelle an der ich noch Haare habe, allerdings auch nicht im Überfluss) transplantieren kann?! Und wie wachsen diese dann nach? Kraus?...oder wie normales Kopfhaar? Eine Antwort wäre sehr hilfreich.
MfG
Transplantierte Haare behalten Ihren genetischen Code.
Bei generell "schütterem" Haar ist eine Haartransplantation keine Option.
Eine umfangreiche Analyse der Ursache könnte laborchemisch vorgenommen werden, um ggf. eine gewinnbringende Therapie einleiten zu können. Eine Anlaufstelle wäre z.B. die Deutsche Klinik für Diagnostik, DKD, in Wiesbaden.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Sg Frau Sucki!
haare wachsen immer so, wie der ort ihres ursprunges. dh diese würden am kopf genau so aussehen wie von der stelle, von der sie entnommen wurden. keine wirklich gute idee. körperhaare für die transplantation am kopf sollte nur in absoluten ausnahmefällen erfolgen. auch mit nichtoperativen behandlungsschemata lässt sich eine deutliche verbesserung erzielen. dies erfordert natürlich zuerst eine fachliche analyse der ausgangssituation und die erstellung eines behandlungsplanes.
lg aus wien
Hallo ich interessiere mich für eine stirnverkleinerung mittels haartransplantation . Ich lese öfters mal dass bei der fue technik komplett alle haare abrasiert werden müssen (was bei frauen natürlich nicht denkbar wäre) und einige ärzte von haus aus keine damen behandeln? ! Dann sehe ich bilder von frauen wo man eine fue technik verwendet hat und nur einen streifen am spenderbereich abrasiert
(wäre ja noch akzeptabel) und dann liesst man öfters von fue Eingriffen "ohne Kürzung der haare notwendig". Dass ist alles sehr verwirrend. Ich hab keinen haarausfall aber eine höhere stirn und lichteres haar vorne. Meine frage ist wem soll man glauben, fue technik ohne abrasieren -möglich? Oder ist es schwachsinn und bei frauen muss generell die fut technik angewendet werden(aber da wäre es ja wieder denkbar an der stelle abzurasieren als herauszuschneiden um die fue technik anzuwenden. Und was ist mit dieser angeblich schonenden dhi (direkthaartransplantation) wo die wurzeln sofort nach der abnahme eingesetzt werden ich hab gedacht sowas wäre nicht möglich da die wurzeln erst kontrolliert werden müssen ???????Mfg
Bei einer zu hohen Stirn ist die elegantere Korrekturmöglichkeit ein sog. "hairline lowering". Hierbei wird die Haarlinie weiter vorverlagert.
Gerne berate ich Sie zu sämtlichen Korrekturmöglichkeiten in meiner Sprechstunde. Bei Interesse vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin - auch Samstags.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
http://www.praxis-edelmann.de
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.