Hallo Ich habe zuletzt einen Bericht von einem amerikanischen Chirurgen gesehen, der meint, dass Behandlungen mit Sculpta für ein späteres Facelift problematisch werden kann , da das Gewebe vernarbt ist. Würde mich interessieren da ich schon 2 mal eine Sculptra Behandlung hatte.
Es kann schwieriger sein, aber ein Facelift ist dadurch nicht unmöglich.
Hallo Tesa,
Vorbehandlungen mit Sculptra (Polymilchsäure), Radiesse (Calcium-Hydroxylapatit) oder energie-basierten Geräten zur Kollagenstimulation können in einigen Fällen die Bildung von Narbengewebe fördern. Dieses Narbengewebe kann die chirurgische Präparation während eines Facelifts beeinflussen und den Eingriff technisch anspruchsvoller machen.
Ein Facelift ist jedoch weiterhin durchführbar, auch wenn es unter veränderten, vernarbten anatomischen Verhältnissen erfolgt. In einer individuellen Beratung klären wir gerne, wie sich diese Vorbehandlungen auf den Eingriff auswirken und welche Lösungen wir für ein optimales Ergebnis bieten können.
Unsere Praxen in Hamburg und Köln stehen Ihnen für eine ausführliche Beratung gerne zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, Sie bald persönlich willkommen zu heißen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hambarchian
Guten Morgen,
der Kollege hat dann Recht, wenn das Material in das Weichteilgewebe gespritzt wird. Es handelt sich um Hdroxylappatit, also flüssigen Knochenersatz.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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