Guten Tag
Ich hatte am 16. Juni eine Fettabsaugung am Doppelkinn, bei einem Arzt, der ausschliesslich Fettabsaugungen durchführt. Ich habe die Kompressionsbinde nach Vorschrift meines Arztes eine Woche lang getragen und war anschliessend mehrmals bei der manuellen Lymphdrainage. Im Profil sieht das Ergebnis gut aus, das Doppelkinn ist so gut wie weg.
Allerdings bildeten sich nach ca. 2-3 Wochen tastbare Verhärtungen im abgesaugten Gebiet. Nun sind mittlerweile fast 2 Monate vergangen und mein Kinn sieht irgendwie von Woche zu Woche schlimmer aus. Ich habe tast- und sichtbare Verhärtungen/Knoten, welche sich mittlerweile recht deutlich, je nach Lichteinfall abzeichnen, wenn ich den Kopf ein wenig anhebe. Die Haut wirkt faltig, unebenmässig und dellig, an einigen Stellen ist die Haut eingezogen.
Kann ich damit rechnen, dass sich das Ergebnis noch verbessert/verändert oder könnte dies bereits ein Indikator für das Endergebnis sein?
Falls man mit keiner weiteren Verbesserung im Laufe des Heilungsprozesses rechnen kann, gibt es eine Möglichkeit, das Ergebnis mit einem weiteren Eingriff oder einer Behandlung zu korrigieren?
Besten Dank für Ihre Auskunft!
Guten Morgen,
es besteht noch Hoffnung, das durch tägliche selbst durchgführte manuelle Lockerungen eine Besserung eintritt. Nach einem halben Jahr pOP wissen Sie mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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