Hallo Zusammen, nun ich hatte im Mai 2024 meine Brustvergrößerung leider ist da schon einiges schief gelaufen. Die Brust war mir viel zu groß außerdem hatte ich an der linken Brust im innen Bereich eine Kerbe und die rechte Brust ist zur Seite gefallen, wenn ich auf dem Rücken lag. Also ein ungleiches Bild nach einigen Gesprächen mit meiner Ärztin hatten wir uns dazu entschieden die Brust zu verkleinern und die genannten sachen zu korrigieren. Nun die zweite op war im Oktober 2024 nun hat sich leider nichts geändert und meine Ärztin sagt mir auch nicht was das genau ist. Vor der zweiten Operation sagte sie es wären Vernarbungen ( Kerbe ) und es würde an meiner asymmetrischen Brust liegen das die Brust zur Seite fällt??????
Hallo Kikinha,
Ihr Problem ist auf den Bildern zu erkennen. Allerdings benötige ich weitere Informationen wie z.B. Prothesenlage, Prothesengröße und Prothesenform. Was wurde bei der zweiten OP genau gemacht ? Kann der Prothesenrand getastet werden? Ich fürchte ohne persönliche Untersuchung ist es schwierig einen verlässlichen Lösungsansatz zu finden.
Liebe Grüße aus Stuttgart
Dr. Tobias Kalt
Facharzt für Plastische- und Ästhetische Chirurgie
Praxisklinik am Feuersee
Es tut mir leid zu hören, dass du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist. Kerben oder Einziehungen können durch Narbengewebe oder eine ungünstige Implantatposition entstehen. Dass eine Brust zur Seite fällt, kann an der Implantattasche, der Haut- und Bindegewebsstruktur oder anatomischen Gegebenheiten liegen. Asymmetrien sind natürlich, können aber nach einer Vergrößerung stärker auffallen.
Da sich nach der zweiten OP keine Verbesserung eingestellt hat, wäre eine zweite Meinung bei einem erfahrenen plastischen Chirurgen sinnvoll. Eine bildgebende Untersuchung wie Ultraschall oder MRT könnte helfen, die Ursache zu klären. Bestehe auf eine offene Kommunikation mit deiner Ärztin oder suche eine unabhängige Fachmeinung. Ich wünsche dir, dass du bald eine zufriedenstellende Lösung findest!
Guten Morgen,
Ohne Foto schwierig zu beurteilen ….
Lassen Sie sich von einem zweiten Kollegen untersuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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