Guten Morgen, am 25.3. wurde bei mir eine Brustverkleinerung durchgeführt. Am 9.4. sagt mein PC, dass alles gut aussieht. Seit gestern sehe ich jetzt eine kleine offene Stelle an der T-Naht 8ca. 3-4 mm), die nässt. Muss ich mich zwingend beim PC vorstellen oder kann ich das auch selbst behandeln und wenn ja, wie? Ich würde übermorgen wieder arbeiten (leichte Tätigkeit) - bin ich dadurch eingeschränkt? Da ich an einer chirurgischen Klinik arbeite, könnte ich die Wunde auch dort zeigen.
Ich bin sehr froh, dass ich diese Seite gefunden habe!
Gruß,
Catwoman
Ich schließe mich den Erklärungen des Kollegen Dr. Grab an, bin jedoch der Meinung, dass es ausreicht, die kleine Wunddehiszenz einem Chirurgen (w/m) in Ihrer Klinik zu zeigen. Er wird Ihnen eine richtige Therapieanweisung geben. Sollte er der Meinung sein, dass Sie sich besser bei Ihrem Plastischen Chirurgen vorstellen, wird er es Ihnen sagen.
Kein Grund zur Beunruhigung!
Gute Besserung und Gruß aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Liebe Catwoman.
Wenn kein Fieber, Schmerzen und Rötungen, hat keinen Grund zur Sorge.Sollten beobachten Wunde oder nicht abfließen der Flüssigkeit und um mich sauber zu halten, die Anwendung Octanisept für die Desinfektion.Bitte, bleiben Sie mit Ihrem Arzt.
Herzliche Grüße
Hallo,
Sie sollten nicht in Frage, mit dem Arzt seiner beobachten. Vielleicht geleert krwiaczek Ordnung.
Ihre
Gabinet Chirurgii Plastycznej
dr Jerzy Chęciński
Hallo Catwoman,
kleine Wundheilungsstörungen sind so früh nach Brustverkleinerung nichts Ungewöhnliches, insbesondere am Zusammentreffen der T-Nähte, da hier die Spannung meist am größten und die Blutversorgung am spärlichsten ist.
Achten Sie darauf, den Wundbereich sauber (Desinfektionsmittel!), trocken (kein Sekretstau) und spannungsarm (keine Belastung, Stretching, Bouncing) zu halten. Kontrollieren Sie, dass kein lokaler Druck durch den BH auf die Nahtstelle ausgeübt wird. Ansonsten sollten Sie Ihren Chirurgen zeitnah aufsuchen, damit nichts versäumt wird.
Keine Sorge und alles Gute!
Herzliche Grüße aus Mannheim!
Dr. med. Joachim Grab
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