hallo, ich habe seit ca 6jahren stark mit nacken- und rückenschmerzen zu kämpfen. das liegt nach aussagen des arztes an meiner zu großen brust. 95 E. durch die zu große brust habe ich fast täglich starke kopfschmerzen und rückenschmerzen. meine frage ist jetzt wäre die kostenübernahme über die krankenkasse möglich? was muss ich tun? vielen dank für die antwort
Sehr geehrte "orgy1089",
wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind (z.B. AOK etc), verfahren Sie bitte genau so, wie Herr Prof. von Heimburg Ihnen angeraten hat.
Mit freundlichen Grüßen,
Veronika Illguth
Sekretariat Dr. Paul J. Edelmann
Hallo.
Ich kann Ihnen unsere Klinik in Karlovy Vary anbieten.
Der gesamten Preis = 2400 EURO . Operiert Dr.Med.Zaruba.
Dr.Med.Kupka
Hallo Orgy,
das klingt alles sehr nach medizinischer Notwendigkeit. Allerdings ist das, wie auch von den Kollegen bereits erwähnt, nicht immer ganz einfach umzusetzen. Sie können auch versuchen über medizinische Stellungnahmen von kompetenten Kollegen den Druck auf die Kasse etwas zu erhöhen. Wenn also ein Gynäkologe/in die nicht die OP durchführt, also nicht direkt davon "profitiert",Ihnen die medizinische Notwedigkeit attestiert ist das sehrhilfreich.
Zusätzlich vielleicht ein Orthopäde Ihnen Rücken oder HWS-Beschwerden (ursächlich die zu schwere Brust) attestiert haben Sie ggf. noch größere Chancen den Eingriff erstattet zu bekommen. Auch ein Hausarzt der Sie lange kennt und attestiert wie lange Sie schon darunter leiden kann hilfreich sein.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüssen aus Köln
Dr.Claudius Kässmann
lege Artis - Praxis für Ästhetische und Plastische Chirurgie
www.legeartis-praxis.de
Email: kontakt@legeartis-praxis.de
Hallo,
nach einer Untersuchung durch einen Plastischen Chirurgen wird entschieden, ob ein Kostenübernahmeantrag gestellt werden soll oder nicht. Das ist abhängig von der sog. medizinischen Indikation. Sie sollten dafür einen Kollegen in einem Krankenhaus oder in einer Praxis mit Kassenzulassung aufsuchen, da nur die mit der Kasse abrechnen dürfen. Es gibt einige Kliniken, die sehr viel Brustverkleinerungen als med. Indikation operieren, mehr dazu finden Sie im Internet.
Beste Grüße
Dr. S. Allert
Guten Tag Frau orgy1989,
die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in seltenen Fällen die Kosten für eine Brustverkleinerung.
Allerdings haben Sie verbesserte Chancen aufgrund eines Rückenleidens und Kopfschmerzen infolge einer Gigantomastie.
Daher unser Typ: Fragen kostet nichts, die Chancen stehen gut. Stellen Sie sich evtl. auf bürokratische Hürden ein.
Hartnäckigkeit kann zum Erfolg führen.
Sie können sich auf Beautymax & Medicom VIP als verlässlichen Partner an Ihrer Seite verlassen.
Bei Fragen kontaktieren Sie einfach unser Office in Deutschland unter.
Wir werden Sie bestmöglich beraten & betreuen
Hallo orgy,
Sie müssen einen Antrag auf Kostenübernahme bei der KK stellen. Hierzu sollten Sie mindestens zwei Gutachten durch einen Orthopäden/Gyn/Neurologen und einen plastischen Chirurgen beilegen und Ihre Probleme subjektiv beschreiben. Dann werden Sie zum MDK geladen und dieser entscheidet. Sind Sie mit der Entscheidung nicht zufrieden, dann können Sie Widerspruch einlegen.
Prof. Dr. Dennis von Heimburg, Frankfurt
Guten Tag! Ich habe ein starkes Problem mit meinen viel zu großen Brüsten. Momentan beträgt die Größe 95/100 F. Es ist mir fast unmöglich, Sport zu treiben ohne Schmerzen aufgrund der Brüste zu bekommen. Im Jahr 2011 wo ich noch gut 134 Kilo bei einer Körbchengröße von 115 DD. Seitdem habe ich gut abgenommen, derzeit liegt mein Gewicht bei 106 Kilo. Ich versuche, weiter abzunehmen und zu meiner Ernährungsumstellung Sport zu treiben, um mein Übergewicht zu reduzieren, was aber aufgrund der Schmerzen nicht sonderlich gut klappt. Ich habe versucht mich zu informieren ob meine Krankenkasse eine Brustreduktion übernehmen würde & dabei gelesen, dass es schwierig wird wenn man unter Übergewicht leidet. Ich frage mich, ob es nicht doch möglich ist, alleine schon weil ich ja gern weiter abnehmen würde, es aber nicht kann, weil ich kaum Sport treiben kann. Können sie mir in dem Fall vielleicht behilflich sein?
Hauptargument der KK gegen eine Kostenübernahme wird, wie die Kollegen bereits berichtet haben, Ihr Übergewicht sein. Nichtsdestotrotz können Sie einen Antrag stellen!
Ihre Befunde und Beschwerden müssen von einem Facharzt (z.B. für Plastische und Ästhetische Chirurgie) dokumentiert werden. Diese Unterlagen müssen Sie zu Ihrer Krankenkasse bringen. Dort überprüft der medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) inwieweit eine medizinische Indikation für eine Brustverkleinerung besteht.
Falls der Antrag abgelehnt wird, hätten Sie noch die Möglichkeit Einspruch einzulegen.
Viele Grüße aus Hannover
Dr. Muringaseril
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