Hallo, Habe heute von meiner Frauenärztin eine Überweisung zum gynäkologische Krankenhaus bekommen, da ich Verdacht auf Mammahypoplasie habe, was evtl. von der Krankenkasse bezahlt wird.
Meine Frage wäre jetzt, kann ich mit dieser Überweisung wirklich nur in einem Krankenhaus behandelt werden oder kann ich damit auch zu Eine chirurgische Praxis gehen?
Wollte jetzt meine Frauenärztin nicht nerven, deswegen frage ich hier auf der Seite.
Ihre Krankenkasse wird eine Liste haben. Fragen Sie doch einmal dort nach. Sicherlich arbeitet auch Ihr Gynäkologe mit zugelassenen Plastischen Chirurgen zusammen?!
Herzliche Grüße aus Mannheim, übrigens von einem zugelassen Plastischen Chirurgen?!
Dr. med. Joachim Grab
Liebe Birbir,
Sie können auch zu einer/einem niedergelassenen Plastischen Chirurgin/Chirurgen gehen. Wichtig ist, dass diese/dieser eine Kassenzulassung hat, denn nur dann wird die Krankenkasse die Kosten übernehmen können. Sie/er wird Ihnen beim Kostenübernahme-Antrag behilflich sein, wenn eine (seltene) medizinische Indikation vorliegen sollte.
Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Mannheim!
Dr. med. Joachim Grab
Hi. Ich wollte mal fragen ob man eine Brustvergrösserung auch OHNE eine Vollnarkose machen lassen kann? Freue mich über Antworten von euch :)
Brustaugmentationen führe ich seit 1985 durch im Dämmerschlaf und Lokalanästhesie - OHNE Vollnarkose.
Zum Thema Implantattyp und Implantatlage gebe ich vorab folgende Anmerkungen:
Ich verwende ausschließlich Implantate, die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zugelassen sind und bevorzuge hierbei Saline-Implantate - wie auch die meisten amerikanischen Plastischen Chirurgen.
Soweit mir bekannt ist sind bis heute nur bestimmte Implantate der Firmen MENTOR und Allergan von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zugelassen. Da die FDA strengste medizinische Verfahrensvoraussetzungen für die Zulassung von "medical devices" (Brustimplantate, Herzschrittmacher, Hüft- und Kniegelenke etc.) hat, verwende und empfehle ich ausschließlich selbige Implantate.
In Europa existieren bis heute keinerlei Zulassungsverfahren für „medical devices“ – aus meiner Sicht ein Unding!
Ich arbeite mit Implantaten der Firma MENTOR, dem "Rolls Royce" unter den Herstellern von Brustimplantaten und halte Saline-Implantate (= Kochsalz auffüllbare Implantate) für die beste Wahl, denn:
1.) Sie verursachen deutlich seltener eine Kapselkontraktur. Eine Kapselkontraktur ist eine Schrumpfung der Kapsel, die sich um das Implantat bildet, die wiederum zu einer Verhärtung und Verformung der Brust führt. In der gesamten medizinischen Fachliteratur ist seit 50 Jahren bestätigt, dass Kochsalz gefüllte Implantate (Saline-Implantate) deutlich seltenener eine Kapselkontraktur verursachen a
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