Guten Tag, ich hatte Anfang September eine Bruststraffung. Auf der linken Seite wurde die Brust um 96 g verkleinert. Beim Drainage ziehen, einen Tag später, ist scheinbar ein Gefäß gerissen sodass sich ein großes Hämatom gebildet hat. Nach zwei Wochen musste mein Arzt an zwei Stellen die Naht aufmachen damit das Blut abfließen konnte. Leider wurden aus den zwei Stellen eine sehr große Wunde. Jetzt nach 13 Wochen haben sich aber beide Brüste extrem unterschiedlich entwickelt. Mein PC meinte wir müssen in einem 3/4 frühestens eine Korrektur vornehmen. Die rechte Brustwarze ist auch von Anfang an, an der oberen Seite eingezogen. Ich hoffe auf den Bildern kann man es gut erkennen. So, nun meine Frage. Ist mein Verlauf „normal“ oder hat mein PC etwas falsch gemacht? Ich weiß eine Drainage ist immer ein Risiko. Hätte man diesen Verlauf vermeiden können? Das letzte Bild ist der heutige Stand nach 13 Wochen. Wunde ist jetzt seit 2 Wochen zu.
Hallo Plasmajuice
Die eine Brust mit der Wundheilungsstörung hat jetzt praktisch 3 Monate Rückstand. Die ganze Stelle, die offen war wird lange noch fest sein. Entsprechend würde ich den Zeitpunkt einer etwaigen Korrektur davon abhängig machen, das ein Großteil des Gewebes weich geworden ist. Sonst schneidet man entweder zuviel weg oder es heilt nicht gescheit. Würde schätzen, dass Sie mindestens 6 Monate brauchen, aber ab jetzt!
Alles Gute RGH
Hallo Plasmajuice,
ich schätze dass eine Korrektur notwendig werden wird. Dies würde ich ca 5-6 Monate nach dem Eingriff vornehmen.
Liebe Grüße aus Stuttgart
Dr. Tobias Kalt
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Plastische Chirurgie am Feuersee
Guten Morgen,
eine Korrektur sollte dann nach 6 Monaten pOp durchgeführt werden....
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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