Hallo hoffe mir kann jemand diese Frage beantworten nach einer Brustsraffug mit bv wo der warzenof komplett entfernt und verkleinert und versetzt wurde ist der warzenbereich immer noch fast schwarz und hart wie eine kruste es wird lansam heller aber es sieht einfach noch nicht wie eine brustwarze aus ich weiß mann braucht gedult wollte nur mal wissen ob sowas öfter vorkommt und die durchblutung länger dauern kann und wie lang sowas dauern darf ohne das man bedenken haben muß danke für Antworten...
Liebe Stany31,
grundsätzlich gilt immer der Rat,dass Sie Ihren Operateur kontaktieren sollten,da er diese Komplikation am besten beurteilen und einschätzen kann und auch aufgrund der Kenntnis der Gewebebeschaffenheit etc. am besten in der Lage ist, einzuschätzen, welche Maßnahmen hier eventuell zu ergreifen sind oder ob man eher abwarten sollte.
Unter dem oben genannten Vorbehalt,da ich Ihre Gesamtsituation nicht kenne,ist es jedoch in den meisten Fällen so,dass eine "fast schwarze" Brustwarze natürlich nicht wünschenswert ist. Sie kann jedoch leider in Fällen einer Brustraffung,bei der naturgemäß die Brustwarze versetzt werden muss, vorkommen. Dieses gehört zu den zwar unerwünschten,jedoch manchmal dann eben doch eintretenden Risiken (vielleicht vergleichbar mit dem Risiko von "Entzündungen",die ja auch jeder Operation folgen können, das auch manchmal leider tun,aber in den meisten Fällen glücklicherweise nicht). Allerdings ist dieses in der ersten Zeit nach einer Operation noch in vielen Fällen reversibel, daher ist, wie von Ihnen ja auch geschrieben, eine abwartende Haltung zunächst in aller Regel richtig (man kann dann im Nachhinein ohnehin nichts mehr weiter beeinflussen). Sollte sich die Färbung jedoch nicht mehr erholen,muss manchmal das verkrustete Gewebe abgetragen werden,manchmal "verbirgt" sich darunter gesundes Brustwarzengewebe.In den seltensten Fällen handelt es sich, aber fragen Sie wie gesagt bitte Ihren Operateur danach, um die sehr seltene und unerwün
Liebe Stany31,
grundsätzlich sollten Sie versuchen, wenn Sie etwas an Ihrer Operation beunruhigt, Ihren behandelnden Arzt früher aufzusuchen. So kann er Ihnen genauer Auskunft geben und Sie wissen möglicherweise eher, was die weiteren Schritte sind.
Zu Ihrer Frage mit den Kosten: Es ist für mich als außenstehender Arzt heikel, mich auf eine solche Kostendebatte einzulassen, da ich nicht weiß, inwieweit Ihr Operateur Ihnen hier, sollte es zur notwendigen Brustwarzenrekonstruktion kommen, entgegenkommen kann oder nicht. Sprechen Sie Ihn am besten persönlich darauf an.
Im Allgemeinen können Sie aber, so ärgerlich ein möglicher Brustwarzenuntergang (wenn er denn bei Ihnen überhaupt vorliegt)natürlich dennoch ist, insofern eher beruhigt sein, als ein solcher Rekonstruktionseingriff zwar natürlich für Sie lästig ist, aber generell eigentlich nicht besonders aufwändig.
Es gibt verschiedene Verfahren dazu (bitte auch hierzu Ihren Operateur befragen, welches Verfahren er bevorzugen würde).
Am populärsten ist der Wideraufbau des "Nippels" mit sogenanntem ortsständigen Gewebe (das heißt, es wird aus der einfachen umliegenden Haut ihrer Brust ein neuer Nippel geformt, indem die Hautläppchen in dreidimensionaler Form gegeneinander verschwenkt werden). Der Warzenhof wird heutzutage in vielen Fällen, so banal das für Sie klingen mag, per Tätowierung nachgebildet. Damit erreicht man in aller Regel ein zwar nicht hunderprozentig symmetrisches, aber meist doch ein sehr ansprech
Hallo,
ich kann Ihnen nur raten, den Operateur aufzusuchen und das Ganze mit ihm zu besprechen ... er weiß am Besten, wie die OP gelaufen ist und was man vom zeitlichen Ablauf erwarten kann...
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