Ich habe vor über 1 Jahr (01.02.22) eine obere und untere Blephoraplasty machen lassen. Ich hatte leichte Tränensäcke und etwas hängende Lider (eine Seite mehr als die andere). Ich wünschte mir einen minimalinvasien Eingriff - wenig Veränderung. Die Chirurgin schlug vor das Fett einfach etwas herunterzuziehen und zu befestigen. Meine Augenlider sollten nur minimal an den äußeren Kanten der Augen beschnitten werden. Leider wurde der Eingriff ganz anders vorgenommen, als besprochen: die oberen Augenlider wurden auf allen Seiten stark beschnitten, die Narben reichen bis in die Schläfen bis in die Schläfen. Ich fürchte der Schnitt wurde auch viel zu hoch und rund gesetzt. Die unteren Augenlider ziehen stark runter, nur mit großer Mühe kann ich halbwegs die Augen zusammenziehen. Auch habe ich jetzt Falten die nie da vorher nie waren. Das Fett unter den Augen wurde fast vollständig entfernt. Ich finde keine deutschen Ärzte die eine Revision vornehmen möchten oder können. Ich bin sehr unglücklich. Was scheint hier alles schiefgegangen zu sein? Kann ich meine Augen noch retten?
Guten Morgen,
zunächst stimmt es wohl, dass die Schnittführung oben sehr großzügig gewählt wurde.
Um die Fältchen zu beseitigen, genügt vorrübergehend Botox. Eine Laserung würde länger anhalten.
Keine Sorge, es gibt genügend gute Ärzte in Deutschland, die erfahren sind. Eben nicht billig....
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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