Hallo,
Ich würde gerne eine generelle Frage beantwortet bekommen wie es sich mit dem Anzeichnen mit dem Stift vor einer OP verhält. Muss dies grundsätzlich gemacht werden, oder darf der Operateur einfach "frei" schneiden? Und wie ist das mit den Anzeichnungen, ist es egal ob diese stehend oder liegend gemacht werden, da sich ja die Gesichtszüge im Liegen auch verändern. Es interessiert mich wirklich sehr, worauf ich achten sollte, wenn ich einen Eingriff im Gesicht vornehmen lassen möchte. Vielen Dank schon mal für Antworten, ich bin gespannt auf Feedback.
Die Reihenfolge der genannten Eingriffe (und auch die Frage ob deren Zusammenlegung in einer Operation überhaupt möglich ist!) sollen Sie schon dem von Ihnen "auserwählten" Chirurgen überlassen, da diese nur auf der Basis Ihrer individuellen Umstände zu beantworten ist. Es bleibt Ihnen also nichts anderes übrig, als sich zu einer Beratung in die Sprechstunde zu begeben. Willkommen auch bei uns.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tribull
Ja, Sie vermuten es richtig, die Anzeichnung wird in der Regel gemacht (in der senkrechten Position des Gesichts), da dies die darauf folgende Operation technisch erleichtert. Die angesetzten "Strichlinien" müssen aber nicht unbedingt den späteren "Schnittlinien" entsprechen. Jeder Chirurg hat da seine im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungswerte, Tricks und Kniffe.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tribull
Nun, in aller Regel zeichnet man den relevanten Bereich im Sitzen oder Stehen ein. In diesen Positionen fällt das Gewebe so, wie es später gut aussehen soll.
Schöne Grüsse
Prof. Dr. Frank-Werner Peter
Das kommt auf den Arzt und den Eingriff an. Meistens im Stehen oder Sitzen.
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