Verdacht auf Antiphospholipid Syndrom aber möchte Schönheitsops.

Nica24
13.12.2024 · letzte Antwort: Gestern

Ich bin eine 22-jährige Transfrau, die mehrere Schönheitsops haben will, aber bei mir besteht ein Verdacht auf Antiphospholipid Syndrom. Mein Endokrinologe ließ zweimal ein Thrombosescreening-Test durchführen und beide Tests zeigen, dass ich diese Antikörper habe.

Ich werde mit einem Spezialisten am 20. Dezember 2024 sprechen, aber ich hatte nie Blutverklumpungen, Thrombose, Lungenembolie, etc. selbst als ich sehr übergewichtig war, Corona hatte und als mein Östrogenspiegel mehrmals lebensbedrohlich hoch war. Es passierte nichts und es ist ja bewiesen, dass solche Gesundheitsumstände, die ich hatte sehr oft zu DVT und PT führen vorallem wenn man Antiphospholipid Syndrom hat

Hier sind die Schönheitsops, die ich haben will:

  1. Gesichtsfeminisierung

  2. Überschüssige Haut Entfernung

  3. Tailenverschmalerung durch die Entfernung der unteren Rippen

  4. Hinternvergrößerung mit Implantaten

  5. Brustvergrößerung mit Implantaten

Zu meinem heutigen Lebensstil:

Ich bin 184 cm groß und vor 2 und halb Jahren wog ich 155 kg. Ich habe es geschafft mein Gewicht auf 88 kg zu reduzieren und habe vor weiter abzunehmen.

Ich laufe jeden Tag 4-5 km.

Ich achte drauf, was ich esse.

Ich habe nie geraucht und habe auch nicht vor.

Ich konsumiere kein Alcohol und keine Drogen.

Denken Sie, dass meine Träume so in Erfüllung gehen können?

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Antwort (1)

Alle Antworten auf diese Frage stammen von echten Ärzten

Guten Morgen,

Sie benötigen eine internistische grundliche Abklärung und Einstellung.
Dann sollte eine Teil Ihrer Wunschliste möglich sein, auch zur Risikoreduzierung in örtlicher Betäubgung.

Mit freundlichen Grüßen und frohe Weihnachten!
Dr. K. Sawatzki, München

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