Hallo! Bauchdeckenstraffung ist nun 5 Wochen her, ich hatte eine große Bauchdeckenstraffung ohne Muskelstraffung und ich habe am Dienstag einen neuen OP Termin bekommen da ich inzwischen eine offene Wunde mit Fistelbildung und Wundnekrose habe. Knapp3 Wochen nach meiner Bauchdeckenstraffung habe ich festgestellt das meine Narbe in der Mitte nässt da ich noch die Strips von der OP drauf hatte konnte ich nichts erkennen. Habe mich sofort Telefonisch mit meinem Arzt in Verbindung gesetzt und er wies mich an die Stipes zu entfernen und die Narbe zu desinfizieren und neu zu Verbinden. Gesagt getan. Dies geschah natürlich auf einem Samstag und ich wurde angewiesen am Montag in die Praxis zu kommen. Entfernung knapp 150 km. Dort wurde mir am Montag eine Salbe mit gegeben und ich sollte die Wunde täglich reinigen und neu verbinden. Bekam dann einen Termin für in 2 Wochen. Parallel habe ich mich bei meinem Hausarzt vorgestellt da ich relativ verunsichert war. Der verlauf schien recht gut voran zu schreiten rechte Seite sah schon sehr gut aus jedoch die linke Seite und die Mitte gefielen mir und meinem HA gar nicht. Vorgestern stellte ich dann ein kleines Loch in der Mitte fest darauf hin ich gestern zu meinem HA, er sah das es eine Fistel war und stellte eine Wundnekrose fest. Ich am gleichen Tag zum Chirurgen und nun einen neuen OP Termin. Er will die Ränder ausschneiden und neu vernähen. Hat auch gesagt es ist nicht so schlimm und hat gesagt eine Entzündung wäre nicht vorhanden, auf die Fistel ist er gar nicht eingegangen. Ich bin schlank, recht sportlich und habe für die Bauchdeckenstraffung Anfang November sogar mit dem Rauchen aufgehört! Nun zu meinen Fragen: Wie läuft so eine OP ab? Sollte ich noch eine zweite Meinung rein holen? liegt nicht zu viel zeit dazwischen bis Dienstag? Muss so eine Fistel nicht anders behandelt werden? Hätte ich nicht Antibiotika bekommen sollen und darf ich damit Duschen gehen? Ich habe Angst das die Fistel nicht berücksichtigt wird! Habe den verlauf seid dem Nässen mit Fotos festgehalten. Ich Bitte um schnelle Antworten da meine nerven doch ziemlich blank sind. Danke
So eine Wundheilungsstörung ist eine nicht ganz so selten auftretende Komplikation. So etwas kommt bei Rauchern und Ex-Rauchern häufiger vor als bei Nichtrauchern. Wenn Ihr Chirurg die Entscheidung getroffen hat die Problemzone zu revidieren, dann brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, dass er das nicht richtig macht. Auch sein höchstes Interesse ist es, dass Sie möglichst schnell wieder fit sind. Es ist viel zeitaufwändiger (auch für den Chirurgen) eine Wunde konservativ bis zur Heilung zu begleiten als chirurgisch ordentlich zu revidieren und eine "Primärheilung" herbei zu führen.
Das Duschen wird die Keimzahl auf der Haut reduzieren - von daher wird nichts dagegen sprechen.
Plastische Chirurgie Karlsruhe
Bauchstraffung Karlsruhe
Hallo ich habe ein großes problem bevor ich damit anfange erzähl ich mal wie alles anfing ich nah 20 kilo ab und merkte mein hängender bauch der 5 cm runterhing ging nicht zürück obwohl ich sport gemacht habe ich ging zum chirurg und er sagte mir das ich soviel sport betreiben könnte die fettschürze geht nicht zürück nur operativ daraufhin schrieb mir mein chirurg einen brief an meine krankenkasse zur kostenübernahme ich wurde zum mdk eingeladen nach exakt 2 wochen kamm die antwort ohne wenn und aber die op wurde mir genehmigt also hatte ich am 8.3.13 meine erste op die bauchdeckenstraffung+Bauchnabel korrektur es verlief alles bis kurz vor meiner entlassung im krankenhaus ich bekamm die erste katete von meinem chirurg rausgezogen war schmerzlos am tag der entlassung hatt mir ein artzt aus dem krankenhaus die katete rausgezogen das war so ein schmerz als hätt die katet verfangen ich fing an zu bluten am scharmbereich wo die katete steckte natürlich blutete es 2 tage nach meiner entlassung darafhin lies ich das kleine loch zunähen in den folgenden wochen musste ich zum chirurg zur kontrolle und jedesmal ist er mit ner spritze am bauch bereich rein und zog blut raus und mein bauch war aufgebläht exakt 1 monat später lies ich mich ins krankenhaus einliefern weil die nahtstelle an der rechten bauchseite erstens nicht ganz verheilte und blut rauskamm die ärtzin aus der station sah sich das an und nahm ne pinzete und öffnete die stelle was passierte blut wie wasserfall kamm raus mann sagte mir in der visite ich müsste nochmals operiert werden da sich im inneren des bauches alles entzündete und eiterte das sie eine ausschabung machen müssten horror meines lebens also wurde mir entzündetes gewebe und hat abgeschnitten ausschabung gemacht und neu gesftrafft so alles ist jetzt gut geworden die naht stellen sind zu hab einen flachen bauch aber was mein problem jetzt ist das meine hüftseiten im gegensatz zur ersten op ausgeqwirlt sind die seiten gucken links und rechts raus das sieht nicht nach einem körper aus wollt mich hier mal erkundigen wie das ist op die korektur die krankenkasse genehmigt laut meinem chirurg würde das zur schönheits op unterlaufen obwohl ich vor der ersten op meinen chirurg gefragt habe ob die seiten automatisch mit weggehen er sagte ja wird es ich weiss auch nicht mein körper ist einfach der horror schlimmer wie vor der ganzen op ich würde auch gerne bilder hier im forum veröffentlich damit ihr das sehen könnt was mein problem ist lg akife
Hallo Flonky88,
der Befund kann sicher noch verbessert werden. Bitte holen Sie sich eine Zweitmeinung ein. Unter www.dgpraec.de finden Sie Chirurgen in Ihrer Nähe.
Viele Grüße
Dr. Muringaseril
Ich hatte vor vier Wochen eine Bauchdeckenstraffung nach 70 kg Gewichtsverlust. Für mich stellt sich die Frage, warum die Schnittführung an den Seiten (Hüften) so hoch geführt wurde. Als ich den Arzt darauf ansprach, sagte dieser, der schnitt liege innerhalb der Bikinizone. Ich trage meine Unterhosen aber nicht so hoch. Das zweite Argument des Arztes war, der Schnitt wurde wegen der bevor stehenden Gesäßstraffung in der Höhe gelegt. Ich frage mich wo dann dieser Schnitt liegen wird, mitten auf dem Rücken? Außerdem ist mein Schamhügel weiterhin schlaff und wird nach Abkligen der Schwellung wahrscheinlich noch auffälliger sein. Über dem Schamhügel ist ein Teil der Wunde eingesunken. Wird sich das von selbst regulieren?
Es würde mich freuen, wenn sich Experten die Bilder ansehen würden.
Zunächst müssen Sie die Operation ausheilen lassen, der Befund wird sich noch verändern, die Narben werden deutlich abblassen.
Nach etwa einem Jahr kann man eine Korrekturoperation planen, in der man sämtliche von Ihnen beschriebenen Beschwerden beheben kann.
Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
http://www.frankfurter-klinik.de
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