Bei meiner Bauchdeckenstraffung op hat man nur einige einzelne Fäden genommen und zwei sehr lange. Die Ärztin sagte sie müssten nach zwei Wochen gezogen werden. Nun gestern war der Termin. Aber nun hat meine Hausärztin die kleinen Fäden gezogen aber die langen wollten sich nicht ziehen lassen. sie hat alles versucht und weil es nicht ging hat sie die Enden nun einfach so abgeschnitten. Ich habe mich jetzt mit meiner Ärztin die die op durchgeführt hat in Verbindung gesetzt und sie meinte ich sollte das jetzt so lassen. die Fäden würden nach zwei ,drei Monaten von selber rauskommen. Ist das so okay ?
Wenn die Nachsorge nicht vom behandelnden Plastischen Chirurgen persönlich vorgenommen wird, dann sollte diese jedoch tunlichst von einem "Fachkollegen" (w/m) erfolgen und nicht von einem Hausarzt, der ggf. mit der Situation überfordert ist.
Stellen Sie sich also bitte zur Abklärung bei Ihrer Plastischen Chirurgin oder einem Fachkollegen vor!
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Fadenzug nach Bauchdeckenstraffung
Hallo sternenfee,
Sie sollten sich auf jeden Fall bei Ihrer Operateurin vorstellen.
Von alleine kommen keine Fäden raus - es sei denn sie eitern raus und das ist mit Heilungsstörungen und letztlich unschönen Narben verbunden!
Viel Erfolg
Mit herzlichem Gruß aus München
Ihr J.M.Garcia
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
ich würde die Operateurin direkt aufsuchen. Sie soll sich den Befund anschauen und selbst entscheiden, ob hier noch Behandlungsbedarf besteht. Grundsätzlich ist es immer vorteilhaft, wenn die Fäden da gezogen werden, wo Sie operiert wurden.
Ihr
Prof. Sinis
SINIS - AESTHETICS
PLASTISCHE- UND ÄSTHETISCH
CHIRURGIE BERLIN.
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