Dr. med. Gabriele Schrappe ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Sie studierte an der Universität Köln und war im Anschluss Assistenzärztin in der Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Vinzenz-Krankenhaus Köln, am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, am St. Martinus-Hospital Langenfeld und am Perinatalzentrum Köln-Holweide.
Nach der Facharztanerkennung war Dr. Schrappe u. a. leitende Oberärztin und Qualitätsmanagement-Beauftragte am St. Josef-Hospital Haan sowie geschäftsführende Oberärztin am Katholischen Klinikum Mainz. Von 2005 bis 2009 war Dr. Schrappe Chefärztin der Abteilung für Senologie an der Frauenklinik II des Bethesda-Krankenhauses in Duisburg.
Von 2010 bis 2016 war sie schließlich als leitende Abteilungsärztin am Brustzentrum des Helios Klinikums Krefeld tätig, 2017 und 2018 arbeitete sie an den jeweiligen Brustzentren des Bethesda Krankenhauses Mönchengladbach sowie des Marienhospitals Wesel.
Dr. Schrappe hat sich über viele Jahre hinweg auf Brustoperationen spezialisiert und viele hunderte Eingriffe vorgenommen. So kann sie u. a. Tumoren entfernen, beherrscht aber auch alle OP-Techniken für ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis.
Für Brustoperationen wurde sie auch von mehreren Stellen zertifiziert: So wurde sie zur Fachexpertin von der Deutschen Gesellschaft für Senologie ernannt und ist Senior-Mammaoperateurin der Deutschen Krebsgesellschaft.
Dr. Schrappe ist eine äußerst erfahrene Frauenärztin und Brustoperateurin, die ihre Expertise und ihr Fachwissen den Patientinnen zur Verfügung stellt, um ihnen eine zufriedenstellende Operation zu ermöglichen. Grundsätzlich setzt sie auf eine umfassende Aufklärung und die Weitergabe von nützlichen Informationen über die weibliche Brust und handelt stets veranwortungsbewusst.
Bei den Eingriffen an der Brust steht für sie die Sicherheit zu jedem Zeitpunkt im Vordergrund, aber auch die Ästhetik spielt eine wichtige Rolle. Vor dem Eingriff erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem auch Vorher-Nachher-Bilder gezeigt werden. Somit soll ein mögliches Endergebnis für die Patientin besser vorstellbar gemacht werden.
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