Im KMG Klinikum Pritzwalk können in der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie verschiedene Behandlungen zur Korrektur des Erscheinungsbildes vorgenommen werden. Die Klinik wird von Themistoklis Stavrakis, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, geleitet. Das gesamte Team besteht aus Fachärzten, die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie sind und sich regelmäßig fortbilden.
Auf dem Gebiet der Ästhetischen Chirurgie bestehen mehrere Möglichkeiten eines Eingriffs oder auch einer nichtoperativen Behandlung. So kann beispielsweise eine Brustvergrößerung oder eine Brustverkleinerung durchgeführt werden, ebenso wie Fettabsaugungen in verschiedenen Körperzonen. Gleichfalls ist die Straffung der Bauchdecke, der Oberschenkel oder der Oberarme umsetzbar.
Auch für das Gesicht gibt es mehrere Angebote einer ästhetischen Behandlung. So können die Lider operativ gestrafft oder abstehende Ohren angelegt werden. Ebenso ist ein Face- und/oder ein Necklift möglich. Tiefere Falten können des Weiteren auch ohne OP reduziert werden: Je nachdem, welche Gesichtspartie zu behandeln ist, setzen die Ärzte hier Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure ein.
Der andere Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Rekonstruktiven Chirurgie. Fehlbildungen, Tumoren oder chronische Wunden können hier operiert und behandelt werden, ob angeboren oder aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung. Auch Narben können korrigiert werden.
Die Patienten können sich umfassend in der Klinik beraten lassen und werden bei der Behandlung von einem kompetenten Pflegeteam betreut. Eine postoperative Nachbehandlung kann auf der Intensivstation erfolgen. Die Ärzte arbeiten ferner eng mit anderen Fachgebieten des Klinikums sowie mit der Metropolitan Praxisklinik zusammen. Durch den Austausch wird die hohe Qualität der Behandlung und das optimale Eingehen auf jeden Patienten gewährleistet und weiter gefördert.
Das KMG Klinikum Pritzwalk ist Teil der KMG Klinikum Mitte GmbH mit Klinikstandorten in Pritzwalk, Wittstock und Kyritz. Jedes Jahr werden hier 22 000 Patienten ambulant und 16 000 Patienten stationär behandelt. Die Behandlung richtet sich dabei nach aktuellen wissenschaftlichen Standards und erfolgt mithilfe einer modernen, optimal ausgerichteten Infrastruktur.
Möglichkeit der Videokonsultation:
Finanzierungs- oder Zahlungsmöglichkeiten:
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