Lanluma

Lanluma ist eine injizierbares Kollagen-Stimulans auf Basis von Poly-L-Milchsäure (PLLA).

Damit lässt sich natürliches Kollagen auf zwei Arten aktivieren:

1. Das Volumen im Gesicht wird erhöht.

2. Der Körper erhält Unterstützung, um mittlere bis tiefe Falten natürlich auszugleichen.

Das führt zu einem jugendlicheren Erscheinungsbild.

Wie funktioniert Lanluma?

Lanluma löst eine Reaktion zur Geweberegeneration aus, die die natürliche Kollagenproduktion anregt. Ihr Aussehen wird verbessert und Sie fühlen sich einfach wohler.

Dieses intelligente injizierbare Produkt aktiviert sanft und stufenweise Ihre eigene natürlich Kollagenproduktion, stellt Volumen wieder her, das durch die Hautalterung verloren gegangen ist, und reduziert Falten, Linien und kleinere Fältchen. Da die Ergebnisse durch die körpereigene Kollagenreaktion erzeugt werden, wirkt die Verjüngung vollkommen natürlich und fühlt sich auch so an.

Wann sind Ergebnisse der Behandlung sichtbar?​

Das zur Rekonstitution von LANLUMA verwendete Wasser bewirkt eine initiale und vorübergehende Volumenzunahme, die jedoch aufgrund der Wasserresorption allmählich wieder zurückgeht. ​

Die eigentliche Volumenzunahme vollzieht sich allmählich und ist abhängig von der durch die PLLA induzierten Kollagenproduktion.​

Normalerweise sind die ersten Ergebnisse nach etwa 6–8 Wochen sichtbar.​

Das Wachstum von neuem Kollagen dauert über einen Zeitraum von etwa 9–10 Monaten an.​

Die induzierte LANLUMA-Biostimulation führt darüber hinaus zu einer Verbesserung der Qualität von Haut und Weichgewebe und fördert mehr Spannkraft und ein frischeres Aussehen. Der Zeitrahmen ist abhängig von den behandelten Bereichen sowie dem Alter und Geschlecht des Patienten. ​

Die nach drei Sitzungen erzielten Ergebnisse halten ca. 2 Jahre an, wobei der Volumenaufbau häufig noch nach 3 Jahre vorhanden ist.​

Eine Nachbehandlung mit 50 % des Produktvolumens ist erforderlich, um das Ergebnis über 2 Jahre aufrechtzuerhalten.​

Der Zeitpunkt der Nachbehandlung und die Anzahl der notwendigen Nachbehandlungen sind jeweils innerhalb festgelegten Grenzen indikations-, alters- und geschlechtsabhängig.